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Anspannungs-Index zeigt: Im Ruhrgebiet finden Studenten bezahlbaren Wohnraum

Berlin/Metropole Ruhr (idr). Die Lage auf dem studentischen Wohnungsmarkt in der Metropole Ruhr ist noch vergleichsweise entspannt. Das geht aus einer Untersuchung aller 93 Hochschulstädte mit mehr als 5.000 Studierenden des Moses Mendelssohn Institut (MMI), Berlin, hervor. Das Institut hat im Auftrag des Projektentwicklers GBI einen sogenannten Anspannungs-Index erhoben, der sich aus Werten wie den Immobilienpreisen, der Entwicklung der Studierendenzahlen und der Attraktivität des Standortes zusammensetzt. Am kritischsten ist die Lage demnach in Hamburg (78 von 100 möglichen "Anspannungspunkten"). Bundesweit hat sich die Situation verschlechtert, Entwarnung gibt es lediglich in 20 Städten und Kreisen mit Werten unter 25 Punkten. Essen findet sich auf Platz 34 (42,5 Punkte). Hier müsse die Situation aufgrund einiger riskanter Faktoren genau im Auge behalten werden, so die Studie. Dennoch liegt hier z.B. der Durchschnittspreis für ein Wohnheim-Zimmer mit 303 Euro deutlich unter dem Bundesdurchschnitt (353 Euro). Weniger Probleme, eine dem studentischen Budget angepasste Unterkunft zu finden, dürften Studierende in Bochum (Rang 61) und Dortmund (Rang 69) haben. Hier liegt der "Anspannungswert" bei 32 bzw. 28,5 - nach Einschätzung des Mendelssohn-Instituts ist die Lage hier "nicht akut problematisch". In Bochum kostet ein Wohnheim-Zimmer durchschnittlich 295 Euro, in Dortmund 300 Euro. Infos unter www.moses-mendelssohn-institut.dePressekontakt: Ludwig Medien & Kommunikation, Wolfgang Ludwig, Telefon: 0221/29219282, mobil: 0171/9335134, E-Mail: mail@ludwig-km.de

Berlin/Metropole Ruhr (idr). Die Lage auf dem studentischen Wohnungsmarkt in der Metropole Ruhr ist noch vergleichsweise entspannt. Das geht aus einer Untersuchung aller 93 Hochschulstädte mit mehr als 5.000 Studierenden des Moses Mendelssohn Institut (MMI), Berlin, hervor. Das Institut hat im Auftrag des Projektentwicklers GBI einen sogenannten Anspannungs-Index erhoben, der sich aus Werten wie den Immobilienpreisen, der Entwicklung der Studierendenzahlen und der Attraktivität des Standortes zusammensetzt.

Am kritischsten ist die Lage demnach in Hamburg (78 von 100 möglichen "Anspannungspunkten"). Bundesweit hat sich die Situation verschlechtert, Entwarnung gibt es lediglich in 20 Städten und Kreisen mit Werten unter 25 Punkten.

Essen findet sich auf Platz 34 (42,5 Punkte). Hier müsse die Situation aufgrund einiger riskanter Faktoren genau im Auge behalten werden, so die Studie. Dennoch liegt hier z.B. der Durchschnittspreis für ein Wohnheim-Zimmer mit 303 Euro deutlich unter dem Bundesdurchschnitt (353 Euro).

Weniger Probleme, eine dem studentischen Budget angepasste Unterkunft zu finden, dürften Studierende in Bochum (Rang 61) und Dortmund (Rang 69) haben. Hier liegt der "Anspannungswert" bei 32 bzw. 28,5 - nach Einschätzung des Mendelssohn-Instituts ist die Lage hier "nicht akut problematisch". In Bochum kostet ein Wohnheim-Zimmer durchschnittlich 295 Euro, in Dortmund 300 Euro.

Infos unter www.moses-mendelssohn-institut.de

Pressekontakt: Ludwig Medien & Kommunikation, Wolfgang Ludwig, Telefon: 0221/29219282, mobil: 0171/9335134, E-Mail: mail@ludwig-km.de

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