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Anteil der Schüler mit Zuwanderungsgeschichte in der Metropole Ruhr auf 42 Prozent gestiegen

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 283.480 Schüler - und damit knapp 42 Prozent der Kinder und Jugendlichen an den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen (ohne Freie Waldorfschulen und Weiterbildungskollegs) - im Ruhrgebiet hatten im Schuljahr 2019/20 eine Zuwanderungsgeschichte. Das waren 1,2 Prozentpunkte mehr als im Schuljahr zuvor. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor. Der Anteil ist damit höher als im NRW-Schnitt, der bei 38,2 Prozent liegt. In Duisburg (54,9 Prozent) und Gelsenkirchen (53,3 Prozent) gab es NRW-weit die höchsten Quoten. Als Schüler mit Zuwanderungsgeschichte gelten Kinder und Jugendliche, die im Ausland geboren und nach Deutschland zugewandert sind und/oder von denen mindestens ein Elternteil im Ausland geboren und nach Deutschland zugewandert ist und/oder deren Verkehrssprache in der Familie nicht Deutsch ist. Infos: www.it.nrwPressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6661, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 283.480 Schüler - und damit knapp 42 Prozent der Kinder und Jugendlichen an den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen (ohne Freie Waldorfschulen und Weiterbildungskollegs) - im Ruhrgebiet hatten im Schuljahr 2019/20 eine Zuwanderungsgeschichte. Das waren 1,2 Prozentpunkte mehr als im Schuljahr zuvor. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor. Der Anteil ist damit höher als im NRW-Schnitt, der bei 38,2 Prozent liegt. In Duisburg (54,9 Prozent) und Gelsenkirchen (53,3 Prozent) gab es NRW-weit die höchsten Quoten.

Als Schüler mit Zuwanderungsgeschichte gelten Kinder und Jugendliche, die im Ausland geboren und nach Deutschland zugewandert sind und/oder von denen mindestens ein Elternteil im Ausland geboren und nach Deutschland zugewandert ist und/oder deren Verkehrssprache in der Familie nicht Deutsch ist.

Infos: www.it.nrw

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6661, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

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