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Arbeitsagentur zieht Bilanz - Positive Entwicklung bei Stellenzugängen und Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit im Ruhrgebiet

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Arbeitsmarkt in der Metropole Ruhr hat sich positiv entwickelt. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist stark gestiegen, die Arbeitslosigkeit zurückgegangen. Das geht aus der Jahresbilanz der Bundesanstalt für Arbeit in NRW hervor. Allerdings hat das Ruhrgebiet in einigen Bereichen nach wie vor Nachholbedarf. Führend ist das Ruhrgebiet (ohne Arbeitsamtsbezirk Wesel) bei den Stellenzugängen. Die Zahl der neu offen gemeldeten Stellen stieg in der Region überdurchschnittlich an. Die Arbeitsagentur ermittelte über das gesamte Jahr ein Plus von 11,9 Prozent. Einen höheren Anstieg vemeldete nur das Bergische Land. Eine Ursache dafür ist, dass Arbeitgeber offene Stellen immer früher melden und länger unbesetzt lassen, um einen geeigneten Kandidaten zu finden. Die Langzeitarbeitslosigkeit im Ruhrgebiet ist mit -6,4 Prozent stärker gesunken als im NRW-Durchschnitt (-5,9 Prozent). Sie sinkt in NRW allerdings langsamer als bundesweit. Der Beschäftigungszuwachs dagegen kommt im Ruhrgebiet deutlich schwächer an als in anderen Regionen. Die höchsten Steigerungen gab es im Münsterland (+2,5 Prozent oder +15.199) sowie dem Rheinland (+2,4 Prozent oder +57.268). Unterdurchschnittliche Beschäftigungssteigerungen weisen vor allem Südwestfalen (+1,5 Prozent oder +7.915) und das Ruhrgebiet auf (+1,8 Prozent oder +28.182). Infos unter www.arbeitsagentur.dePressekontakt: Arbeitsagentur, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Pressestelle, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: nordrhein-westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der Arbeitsmarkt in der Metropole Ruhr hat sich positiv entwickelt. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist stark gestiegen, die Arbeitslosigkeit zurückgegangen. Das geht aus der Jahresbilanz der Bundesanstalt für Arbeit in NRW hervor. Allerdings hat das Ruhrgebiet in einigen Bereichen nach wie vor Nachholbedarf.

Führend ist das Ruhrgebiet (ohne Arbeitsamtsbezirk Wesel) bei den Stellenzugängen. Die Zahl der neu offen gemeldeten Stellen stieg in der Region überdurchschnittlich an. Die Arbeitsagentur ermittelte über das gesamte Jahr ein Plus von 11,9 Prozent. Einen höheren Anstieg vemeldete nur das Bergische Land. Eine Ursache dafür ist, dass Arbeitgeber offene Stellen immer früher melden und länger unbesetzt lassen, um einen geeigneten Kandidaten zu finden.

Die Langzeitarbeitslosigkeit im Ruhrgebiet ist mit -6,4 Prozent stärker gesunken als im NRW-Durchschnitt (-5,9 Prozent). Sie sinkt in NRW allerdings langsamer als bundesweit.

Der Beschäftigungszuwachs dagegen kommt im Ruhrgebiet deutlich schwächer an als in anderen Regionen. Die höchsten Steigerungen gab es im Münsterland (+2,5 Prozent oder +15.199) sowie dem Rheinland (+2,4 Prozent oder +57.268). Unterdurchschnittliche Beschäftigungssteigerungen weisen vor allem Südwestfalen (+1,5 Prozent oder +7.915) und das Ruhrgebiet auf (+1,8 Prozent oder +28.182).

Infos unter www.arbeitsagentur.de

Pressekontakt: Arbeitsagentur, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Pressestelle, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: nordrhein-westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

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