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Auf der Suche nach dem Nutzen der Kunst für die Wirtschaft

Witten/Herdecke.(idr). Für das neue Forschungsprojekt "Wirtschaftskultur durch Kunst" arbeiten die Universität Witten/Herdecke und das Kulturwissenschaftliche Institut des Landes NRW in Essen zusammen. Sie wollen erstmals das Potenzial der Kunst für die Wirtschaft systematisch erschließen und Chancen für die Wirtschaftskultur aufdecken. An dem Projekt arbeiten sowohl Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen als auch Manager, Künstler und Kulturverantwortliche zusammen. Die gemeinsame Initiative wird der Öffentlichkeit erstmals im Rahmen einer Tagung am 4. und 5. Februar in Essen vorgestellt. Es sprechen u.a. Götz Werner, Geschäftsführender Gesellschafter des dm-Drogeriemarktes, Cornelia Steilmann, Geschäftsführerin der Steilmann Gruppe und der Präsident des Kulturwissenschaftlichen Instituts Jörn Rüsen.Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Prof. Dr. Michael Bockemühl, Telefon: 02302/926-812, Fax: -813

Witten/Herdecke.(idr). Für das neue Forschungsprojekt "Wirtschaftskultur durch Kunst" arbeiten die Universität Witten/Herdecke und das Kulturwissenschaftliche Institut des Landes NRW in Essen zusammen. Sie wollen erstmals das Potenzial der Kunst für die Wirtschaft systematisch erschließen und Chancen für die Wirtschaftskultur aufdecken.

 

An dem Projekt arbeiten sowohl Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen als auch Manager, Künstler und Kulturverantwortliche zusammen. Die gemeinsame Initiative wird der Öffentlichkeit erstmals im Rahmen einer Tagung am 4. und 5. Februar in Essen vorgestellt. Es sprechen u.a. Götz Werner, Geschäftsführender Gesellschafter des dm-Drogeriemarktes, Cornelia Steilmann, Geschäftsführerin der Steilmann Gruppe und der Präsident des Kulturwissenschaftlichen Instituts Jörn Rüsen.

Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Prof. Dr. Michael Bockemühl, Telefon: 02302/926-812, Fax: -813

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