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Aus der Not eine Tugend gemacht: das "Bochumer Modell"

Bochum.(idr). Das sogenannte "Bochumer Modell" für die Ausbildung von Medizinern wird auf nun unbefristete Zeit verlängert. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichneten heute das Land NRW und die Träger von vier Krankenhäusern in Bochum und Herne. Das vielgelobte "Bochumer Modell" entstand 1977 aus reiner Not: Da das Land kein Geld für den Bau einer Universitätsklinik hatte, beschloß man, die Medizinstudenten in kleinen Gruppen in den Krankenhäusern der Regelversorgung unterzubringen. Der Vorteil: Während in Unikliniken zum Großteil "Hochleistungsmedizin" praktiziert wird, lernen die Bochumer Studenten alle "normalen" Krankheiten, vom entzündeten Blinddarm bis zum Knochenbruch, kennen.Ruhr-Universität Bochum, Presseabteilung, Telefon: 0234/700-2830, Fax: 7094-136Pressekontakt:

Bochum.(idr). Das sogenannte "Bochumer Modell" für die Ausbildung von Medizinern wird auf nun unbefristete Zeit verlängert. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichneten heute das Land NRW und die Träger von vier Krankenhäusern in Bochum und Herne. Das vielgelobte "Bochumer Modell" entstand 1977 aus reiner Not: Da das Land kein Geld für den Bau einer Universitätsklinik hatte, beschloß man, die Medizinstudenten in kleinen Gruppen in den Krankenhäusern der Regelversorgung unterzubringen. Der Vorteil: Während in Unikliniken zum Großteil "Hochleistungsmedizin" praktiziert wird, lernen die Bochumer Studenten alle "normalen" Krankheiten, vom entzündeten Blinddarm bis zum Knochenbruch, kennen.Ruhr-Universität Bochum, Presseabteilung, Telefon: 0234/700-2830, Fax: 7094-136

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