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Aus der Zechenfläche Wulfen wird der Industriepark Große Heide

Dorsten (idr). Auf der ehemaligen Zechenfläche Schacht Wulfen 1/2 in Dorsten soll in den kommenden Jahren der "Industriepark Große Heide Wulfen" entstehen. Auf rund 300.000 Quadratmetern Bruttofläche soll er bis zu 300 Arbeitsplätze bieten. Bei der Ansiedlung werden produzierende Unternehmen bevorzugt. Heute (13. Dezember) unterzeichneten Vertreter der Stadt Dorsten und der RAG Montan Immobilien den städtebaulichen Vertrag über die Planung, Erschließung und Vermarktung des Areals. Planung und Erschließung liegen bei der RAG Montan Immobilien, der Stadt Dorsten und der Wirtschaftsförderung WINDOR. Bis 2020 wollen die Partner die Fläche zur Hochbaureife entwickeln. Die Vermarktung soll bereits im kommenden Jahr beginnen, erste Entwürfe für den Bebauungsplan gibt es bereits. Gutachten zu Schallschutz, Artenschutz, Umwelt und Verkehr sind in Arbeit. Mit dem Projekt "Große Heide" will Dorsten den Mangel an Industrieflächen auffangen. Derzeit kann die Stadt keine Industrieflächen für ansiedlungswillige Unternehmen anbieten.Pressekontakt: Stadt Dorsten, Pressestelle, Ludger Böhne, Telefon: 02362/66-3471, E-Mail: pressestelle@dorsten.de; RAG Montan Immobilien GmbH, Pressestelle, Stephan Conrad, Telefon: 0201/378-1872, E-Mail: stephan.conrad@ rag-montan-immobilien.de

Dorsten (idr). Auf der ehemaligen Zechenfläche Schacht Wulfen 1/2 in Dorsten soll in den kommenden Jahren der "Industriepark Große Heide Wulfen" entstehen. Auf rund 300.000 Quadratmetern Bruttofläche soll er bis zu 300 Arbeitsplätze bieten. Bei der Ansiedlung werden produzierende Unternehmen bevorzugt. Heute (13. Dezember) unterzeichneten Vertreter der Stadt Dorsten und der RAG Montan Immobilien den städtebaulichen Vertrag über die Planung, Erschließung und Vermarktung des Areals.

Planung und Erschließung liegen bei der RAG Montan Immobilien, der Stadt Dorsten und der Wirtschaftsförderung WINDOR. Bis 2020 wollen die Partner die Fläche zur Hochbaureife entwickeln. Die Vermarktung soll bereits im kommenden Jahr beginnen, erste Entwürfe für den Bebauungsplan gibt es bereits. Gutachten zu Schallschutz, Artenschutz, Umwelt und Verkehr sind in Arbeit.

Mit dem Projekt "Große Heide" will Dorsten den Mangel an Industrieflächen auffangen. Derzeit kann die Stadt keine Industrieflächen für ansiedlungswillige Unternehmen anbieten.

Pressekontakt: Stadt Dorsten, Pressestelle, Ludger Böhne, Telefon: 02362/66-3471, E-Mail: pressestelle@dorsten.de; RAG Montan Immobilien GmbH, Pressestelle, Stephan Conrad, Telefon: 0201/378-1872, E-Mail: stephan.conrad@ rag-montan-immobilien.de

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