Aktuelles

BDA ehrt Alfred Fischer - Architekt prägte auch Essen

Essen.(idr). Er hat dem Ruhrgebiet sein Gesicht gegeben - durch Bauten, die das Revier heute so unverwechselbar machen. Rund 150 Zweck- und Wohngebäude hat der Architekt Alfred Fischer hier geschaffen. So wurde das Verwaltungsgebäude des Kommunalverbandes Ruhrgebiet an der Kronprinzenstraße in Essen von ihm entworfen. Neben zahlreichen anderen Fischer-Gebäuden steht es unter Denkmalschutz. Ebenso wie die Zeche Königin Elisabeth, die Reithalle an der Wittenbergstraße und das Lyzeum Bredeney mit dem dazugehörigen Wohngebäude. Auch die Wohnhäuser an den Hohen Buchen 5 und 12 sowie in der Robert-Schmidt-Straße 8, Stocksiepen 12 und Walter-Sachse-Weg 8 stammen von Alfred Fischer. Der Bund Deutscher Architekten (BDA) will den Architekten nun mit einer ungewöhnlichen Veranstaltungsreihe ehren. Mit Touren zu den schönsten Gebäuden, einer Ausstellung im KVR-Haus, einem Theaterstück und einem Nighttalk soll an das Wirken Fischers erinnert werden. Eine Vielzahl von Fischers Gebäuden sind als Denkmal erhalten, so z.B. das Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen oder die Maschinenhalle der Zeche Sachsen in Hamm. Alfred Fischer, geboren 1881 in Stuttgart, kam 1911 als Direktor der Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Essen ins Ruhrgebiet. Bis 1933 lehrte er hier. Er starb 1950 in Murnau. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Inhalte und Programm der Veranstaltungen werden auf einer Pressekonferenz am Freitag, 9. März, um 11 Uhr im KVR-Haus, Kronprinzenstraße 35 in Essen, vorgestellt. Reprofähige Bilder von Alfred Fischer können in der KVR-Pressestelle unter 0201/2069-283 angefordert werden.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

Essen.(idr). Er hat dem Ruhrgebiet sein Gesicht gegeben - durch Bauten, die das Revier heute so unverwechselbar machen. Rund 150 Zweck- und Wohngebäude hat der Architekt Alfred Fischer hier geschaffen.

 

So wurde das Verwaltungsgebäude des Kommunalverbandes Ruhrgebiet an der Kronprinzenstraße in Essen von ihm entworfen. Neben zahlreichen anderen Fischer-Gebäuden steht es unter Denkmalschutz. Ebenso wie die Zeche Königin Elisabeth, die Reithalle an der Wittenbergstraße und das Lyzeum Bredeney mit dem dazugehörigen Wohngebäude. Auch die Wohnhäuser an den Hohen Buchen 5 und 12 sowie in der Robert-Schmidt-Straße 8, Stocksiepen 12 und Walter-Sachse-Weg 8 stammen von Alfred Fischer.

 

Der Bund Deutscher Architekten (BDA) will den Architekten nun mit einer ungewöhnlichen Veranstaltungsreihe ehren. Mit Touren zu den schönsten Gebäuden, einer Ausstellung im KVR-Haus, einem Theaterstück und einem Nighttalk soll an das Wirken Fischers erinnert werden.

 

Eine Vielzahl von Fischers Gebäuden sind als Denkmal erhalten, so z.B. das Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen oder die Maschinenhalle der Zeche Sachsen in Hamm. Alfred Fischer, geboren 1881 in Stuttgart, kam 1911 als Direktor der Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Essen ins Ruhrgebiet. Bis 1933 lehrte er hier. Er starb 1950 in Murnau.

 

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Inhalte und Programm der Veranstaltungen werden auf einer Pressekonferenz am Freitag, 9. März, um 11 Uhr im KVR-Haus, Kronprinzenstraße 35 in Essen, vorgestellt. Reprofähige Bilder von Alfred Fischer können in der KVR-Pressestelle unter 0201/2069-283 angefordert werden.

Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0