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Bistum Essen: Vor allem Mitarbeiter öffentlicher Verwaltungen suchen Hilfe bei Mobbing
Bistum Essen: Vor allem Mitarbeiter öffentlicher Verwaltungen suchen Hilfe bei Mobbing
|VermischtesWirtschaftMetropole RuhrNRWEssen
Essen.(idr). Mitarbeiter in öffentlichen Verwaltungen sind stark von Mobbing betroffen. Diese Erfahrung haben Berater des Bistums Essen gemacht, die seit rund einem Jahr die "MobbingLine NRW" mit betreuen. Von 124 Anrufern waren 74 in öffentlichen - auch kirchlichen - Einrichtungen und Verwaltungen, Krankenhäusern und Kindergärten tätig. Weibliche Anrufer waren dreimal häufiger von Mobbing betroffen als Männer, ältere Menschen suchten häufiger Rat als junge Beschäftigte.
Gründungsmitglieder der "MobbingLine" sind das NRW-Arbeitsministerium, die AOK Rheinland, die evangelischen Landeskirchen Rheinland und Westfalen, das Bistum Aachen sowie die Betriebsseelsorge im Bistum Essen.Pressekontakt: Bistum Essen, Pressestelle, Ulrich Lota, Telefon: 0201/2204-268, Fax: -507
Essen.(idr). Mitarbeiter in öffentlichen Verwaltungen sind stark von Mobbing betroffen. Diese Erfahrung haben Berater des Bistums Essen gemacht, die seit rund einem Jahr die "MobbingLine NRW" mit betreuen. Von 124 Anrufern waren 74 in öffentlichen - auch kirchlichen - Einrichtungen und Verwaltungen, Krankenhäusern und Kindergärten tätig. Weibliche Anrufer waren dreimal häufiger von Mobbing betroffen als Männer, ältere Menschen suchten häufiger Rat als junge Beschäftigte.
Gründungsmitglieder der "MobbingLine" sind das NRW-Arbeitsministerium, die AOK Rheinland, die evangelischen Landeskirchen Rheinland und Westfalen, das Bistum Aachen sowie die Betriebsseelsorge im Bistum Essen.