Ruhrgebiet/Düsseldorf (idr). Nach ersten Schätzungen sind im Jahr 2024 im Ruhrgebiet weniger Menschen gestorben als im Vorjahr. Das Landesamt IT.NRW geht von 68.3020 Sterbefällen für das gesamte Ruhrgebiet aus. Das sind 2,5 Prozent weniger als 2023. Damit ist die Zahl der Todesfälle zum zweiten Mal in Folge gesunken. NRW-weit werden die höchsten Rückgänge für den Kreis Olpe, die Stadt Bochum und den Kreis Warendorf prognostiziert.
Das Schätzverfahren basiert auf vorläufigen Ergebnissen für die Monate Januar bis November 2024, die Sterbefallzahlen für Dezember 2024 fließen als geschätzte Werte in die Berechnung ein. Endgültige Ergebnisse der Sterbefallstatistik 2024 stehen voraussichtlich im Juni 2025 zur Verfügung.
Informationen: https://www.it.nrw/nrw-sterbefallschaetzung-2024-das-zweite-jahr-folge-weniger-sterbefaelle-127211
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