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Bochumer Grundschüler küsst die "mus-e": Künstler unterrichten im Auftrag der Menuhin-Stiftung

Bochum.(idr). Mit kreativen Ideen statt erhobenem Zeigefinger multikulturelles Zusammenleben fördern: Das ist die Idee eines Projektes der Yehudi Menuhin Stiftung, an dem sich in Bochum die Zweitklässler der Waldschule am Hustadtring und der Gemeinschaftsgrundschule Auf dem alten Kamp beteiligen. Ministerin Birgit Fischer überreicht den Schulen am 17. Juni die "mus-e-Plakette" für ihr Engagement. Im Rahmen des multikulturellen Schulprojektes für Europa, kurz "mus-e", unterrichten derzeit 170 Künstler in NRW rund 10.000 Kinder in 418 Grundschulklassen. Ziel ist es, besonders ausländische Kinder mit Kreativität in ihrer Sprachfähigkeit und den sozialen Kompetenzen zu stärken sowie spielerisch antirassistisches und gewaltfreies Verhalten zu üben. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Jugendamt in Bochum begleitet. Pressekontakt: Stadt Bochum, Tanja Wißing, Telefon: 0234/910-3848, Fax: 16111

Bochum.(idr). Mit kreativen Ideen statt erhobenem Zeigefinger multikulturelles Zusammenleben fördern: Das ist die Idee eines Projektes der Yehudi Menuhin Stiftung, an dem sich in Bochum die Zweitklässler der Waldschule am Hustadtring und der Gemeinschaftsgrundschule Auf dem alten Kamp beteiligen. Ministerin Birgit Fischer überreicht den Schulen am 17. Juni die "mus-e-Plakette" für ihr Engagement.

 

Im Rahmen des multikulturellen Schulprojektes für Europa, kurz "mus-e", unterrichten derzeit 170 Künstler in NRW rund 10.000 Kinder in 418 Grundschulklassen. Ziel ist es, besonders ausländische Kinder mit Kreativität in ihrer Sprachfähigkeit und den sozialen Kompetenzen zu stärken sowie spielerisch antirassistisches und gewaltfreies Verhalten zu üben. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Jugendamt in Bochum begleitet.

Pressekontakt: Stadt Bochum, Tanja Wißing, Telefon: 0234/910-3848, Fax: 16111

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