Bochumer Theologin wird Mitglied des Jungen Kolleg der Wissenschaftsakademie
|Wissenschaft & ForschungMetropole Ruhr
Düsseldorf/Bochum (idr). Dr. Katharina Pyschny von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum gehört zu den zwölf neuen Mitgliedern, die jetzt in das Junge Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste aufgenommen wurden. Seit 2009 ist Pyschny als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Altes Testament in Bochum tätig. Dort wurde sie im Bereich der alttestamentlichen Exegese promoviert. Als Post-Doc arbeitete sie an der Universität Lausanne an einem internationalen Forschungsprojekt zur Geschichte des Pentateuchs mit. Mit der Berufung ist ein jährliches Stipendium von 10.000 Euro für vier Jahre verbunden.
In das Junge Kolleg können Wissenschaftler aller Fachrichtungen sowie Künstler berufen werden, die bereits über ihre Promotion hinaus herausragende wissenschaftliche Leistungen erbracht haben. Sie dürfen nicht älter als 36 Jahre sein und noch keine unbefristete Hochschullehrstelle innehaben. Seit dem Start 2006 wurden 128 Kollegiaten aufgenommen.
Infos: www.awk.nrw.dePressekontakt: NRW Akademie der Wissenschaften und der Künste, Gaby Groth, Telefon: 0211/61734-0, E-Mail: presse@awk.nrw.de
Düsseldorf/Bochum (idr). Dr. Katharina Pyschny von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum gehört zu den zwölf neuen Mitgliedern, die jetzt in das Junge Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste aufgenommen wurden. Seit 2009 ist Pyschny als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Altes Testament in Bochum tätig. Dort wurde sie im Bereich der alttestamentlichen Exegese promoviert. Als Post-Doc arbeitete sie an der Universität Lausanne an einem internationalen Forschungsprojekt zur Geschichte des Pentateuchs mit. Mit der Berufung ist ein jährliches Stipendium von 10.000 Euro für vier Jahre verbunden.
In das Junge Kolleg können Wissenschaftler aller Fachrichtungen sowie Künstler berufen werden, die bereits über ihre Promotion hinaus herausragende wissenschaftliche Leistungen erbracht haben. Sie dürfen nicht älter als 36 Jahre sein und noch keine unbefristete Hochschullehrstelle innehaben. Seit dem Start 2006 wurden 128 Kollegiaten aufgenommen.