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Brusis macht Geld für drei weitere Revierstädte locker

Essen.(idr). Hilfe vom Land in Sachen "Stadtmarketing" erhalten jetzt drei weitere Revierstädte. Hamm, Kamen und Unna, so teilte NRW-Ministerin Ilse Brusis heute in Essen mit, bekommen im Rahmen der Landesinitiative "Vitale Städte" Fördergelder, die an die Umsetzung des Stadtmarketing-Konzeptes gebunden sind. Daneben wurden auch Espelkamp, Halle, Ibbenbüren, Lippstadt, Rietberg und Solingen ausgewählt. Rund 180 Millionen Mark verteilt das Ministerium jährlich, um den Städten bei der Attraktivitätssteigerung der Innenstädte, der Eigenwerbung und der Konzepterarbeitung für Stadtentwicklung finanziell unter die Arme zu greifen. Bisher stehen im Ruhrgebiet schon Bochum, Bottrop, Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim, Oberhausen, Duisburg, Gladbeck, Recklinghausen, Herne, Witten und Lünen auf der Förderliste der Ministerin. Bis Ende 1998 sollen insgesamt 50 ausgewählte Städte in das Programm aufgenommen sein. In den drei heute hinzugekommenen Revier-Städten ist das Geld schon verplant: Hamm will Stadtgespräche, eine Imagebefragung und Öffentlichkeitsarbeit damit finanzieren, Kamen will das Wohnumfeld im nördlichen Stadtkern verbessern und in Unna sollen die Ansiedlung von Gewerbe erleichtert, die Händler in Sachen Werbung beraten und ein Fußgängeleitsystem installiert werden.Ministerium für Stadtentwicklung, Kultur und Sport, Nicole Lacher, Telefon: 211/8618-4515, Fax: -4566Pressekontakt:

Essen.(idr). Hilfe vom Land in Sachen "Stadtmarketing" erhalten jetzt drei weitere Revierstädte. Hamm, Kamen und Unna, so teilte NRW-Ministerin Ilse Brusis heute in Essen mit, bekommen im Rahmen der Landesinitiative "Vitale Städte" Fördergelder, die an die Umsetzung des Stadtmarketing-Konzeptes gebunden sind. Daneben wurden auch Espelkamp, Halle, Ibbenbüren, Lippstadt, Rietberg und Solingen ausgewählt. Rund 180 Millionen Mark verteilt das Ministerium jährlich, um den Städten bei der Attraktivitätssteigerung der Innenstädte, der Eigenwerbung und der Konzepterarbeitung für Stadtentwicklung finanziell unter die Arme zu greifen. Bisher stehen im Ruhrgebiet schon Bochum, Bottrop, Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim, Oberhausen, Duisburg, Gladbeck, Recklinghausen, Herne, Witten und Lünen auf der Förderliste der Ministerin. Bis Ende 1998 sollen insgesamt 50 ausgewählte Städte in das Programm aufgenommen sein. In den drei heute hinzugekommenen Revier-Städten ist das Geld schon verplant: Hamm will Stadtgespräche, eine Imagebefragung und Öffentlichkeitsarbeit damit finanzieren, Kamen will das Wohnumfeld im nördlichen Stadtkern verbessern und in Unna sollen die Ansiedlung von Gewerbe erleichtert, die Händler in Sachen Werbung beraten und ein Fußgängeleitsystem installiert werden.Ministerium für Stadtentwicklung, Kultur und Sport, Nicole Lacher, Telefon: 211/8618-4515, Fax: -4566

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