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"ConsolGelb" leuchtet in Gelsenkirchen

Gelsenkirchen.(idr). Ab dem 16. Mai ist das Ruhrgebiet um eine leuchtende Landmarke reicher. Bei Einbruch der Dunkelheit hat dann in Gelsenkirchen-Bismarck der Förderturm der ehemaligen Zeche Consolidation 3/4/9 seinen großen Auftritt als Lichtkunstwerk "ConsolGelb". Der Künstler Günter Dohr hat das Doppelbockfördergerüst mit gelben, orangen und roten Lichtbändern in Szene gesetzt. So scheint der Förderturm von innen heraus zu strahlen. Die Installation wird dann jeweils an den Wochenenden zu sehen sein. Im zuständigen Kulturamt verspricht man sich für den Herbst besondere Effekte. Bei Nebel soll die künstlerische Landmarke am besten wirken. Das Gelände der ehemaligen Zeche Consolidation wird derzeit für Folgenutzungen erschlossen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf kulturwirtschaftlichen Ansiedlungen.Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Kulturamt, Dr. Volker Bandelow, Telefon: 0209/169-9100, Fax: -9173, Helmut Clemens, Telefon: -4567

Gelsenkirchen.(idr). Ab dem 16. Mai ist das Ruhrgebiet um eine leuchtende Landmarke reicher. Bei Einbruch der Dunkelheit hat dann in Gelsenkirchen-Bismarck der Förderturm der ehemaligen Zeche Consolidation 3/4/9 seinen großen Auftritt als Lichtkunstwerk "ConsolGelb". Der Künstler Günter Dohr hat das Doppelbockfördergerüst mit gelben, orangen und roten Lichtbändern in Szene gesetzt. So scheint der Förderturm von innen heraus zu strahlen.

 

Die Installation wird dann jeweils an den Wochenenden zu sehen sein. Im zuständigen Kulturamt verspricht man sich für den Herbst besondere Effekte. Bei Nebel soll die künstlerische Landmarke am besten wirken.

 

Das Gelände der ehemaligen Zeche Consolidation wird derzeit für Folgenutzungen erschlossen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf kulturwirtschaftlichen Ansiedlungen.

Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Kulturamt, Dr. Volker Bandelow, Telefon: 0209/169-9100, Fax: -9173, Helmut Clemens, Telefon: -4567

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