Essen.(idr). "Ruhrwärts in die Zukunft?" lautet die vorsichtig optimistisch formulierte Frage, die am 30. Oktober um 19.30 Uhr im Ruhrlandmuseum Essen zur Diskussion steht. Vor dem Hintergrund eines positiven Imagewandels zumindest bei den Menschen, die im Ruhrgebiet wohnen, wird nach den Perspektiven gefragt: Imagekampagnen für das Revier, die Ideen von der Ruhr-Stadt, soziale Unterschiede, ökologisches Know-how und nachhaltiges Wirtschaften sollen zur Sprache kommen.
Um ihre Meinung gebeten werden Prof. Dr. Peter Strohmeier vom Zentrum für Interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR), Jutta Haug, die aus Herten stammt und für die SPD im EU-Parlament sitzt, Dr. Christa Liedtke vom Wuppertaler Klima-Institut und Roy Kift, der als Brite mit Wahlheimat Castrop-Rauxel den ersten englischen Ruhrgebietsführer "Tour the Ruhr" geschrieben hat. Dr. Marion Grob, Hörfunkleiterin des WDR-Studios Essen, moderiert die Veranstaltung.Pressekontakt: Ruhrlandmuseum, Dr. Theodor Grütter, Telefon: 0201/8845-209, Fax: -138
Essen.(idr). "Ruhrwärts in die Zukunft?" lautet die vorsichtig optimistisch formulierte Frage, die am 30. Oktober um 19.30 Uhr im Ruhrlandmuseum Essen zur Diskussion steht. Vor dem Hintergrund eines positiven Imagewandels zumindest bei den Menschen, die im Ruhrgebiet wohnen, wird nach den Perspektiven gefragt: Imagekampagnen für das Revier, die Ideen von der Ruhr-Stadt, soziale Unterschiede, ökologisches Know-how und nachhaltiges Wirtschaften sollen zur Sprache kommen.
Um ihre Meinung gebeten werden Prof. Dr. Peter Strohmeier vom Zentrum für Interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR), Jutta Haug, die aus Herten stammt und für die SPD im EU-Parlament sitzt, Dr. Christa Liedtke vom Wuppertaler Klima-Institut und Roy Kift, der als Brite mit Wahlheimat Castrop-Rauxel den ersten englischen Ruhrgebietsführer "Tour the Ruhr" geschrieben hat. Dr. Marion Grob, Hörfunkleiterin des WDR-Studios Essen, moderiert die Veranstaltung.
Pressekontakt: Ruhrlandmuseum, Dr. Theodor Grütter, Telefon: 0201/8845-209, Fax: -138