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Der kurioseste Kiosk des Reviers steht in Essen

Essen.(idr). 80 Bewerbungen hat die Jury gesichtet, jetzt ist der Wettbewerb um die schönsten Trinkhallen im Revier entschieden. Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR), die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) und der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hatten die Schmuckstücke unter den Büdchen gesucht. Das Rennen machte ein Büdchen in Duisburg. Den Preis für die kurioseste Trinkhalle aber ging an den Kiosk von Willy Göken in Essen-Altendorf.Rund um das Büdchen sieht es nämlich aus wie auf der Arche Noah: Elefanten, Pinguine, Schafe und anderes versteinertes Getier zieren den Hügel über der Trinkhalle. Darüber thront das Vereinshaus der Betriebssportgemeinschaft Göken, ebenfalls von Willy Göken dorthin gesetzt. Seit 1963 ist Gökens Kiosk nun schon Treffpunkt und vor allem Blickfang des Stadtteils.Mit den anderen ausgewählten Buden in Duisburg (erster Platz), Herten, Kamen, Dortmund und Mülheim wird die Essener Trinkhalle nun in den Routenführer der "Route der Industriekultur" aufgenommen. Am 29. Mai 1999 wird der Rundkurs offiziell eröffnet. Daneben wird die Themenroute "Brot, Korn und Bier" Touristen zu den kultigsten Kiosken im Revier, den schönsten Mühlen, Brauereien und Brennereien führen.Die Besitzer der fünf ausgewählten Trinkhallen gehen nun auf eine ganztägige VIP-RuhrTour "Auf den Spuren der Industriekultur" durchs Ruhrgebiet. Achtung! Sperrfrist 13. Oktober!KVR Pressestelle, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, e-mail: pressestelle@kvr.dePressekontakt:

Essen.(idr). 80 Bewerbungen hat die Jury gesichtet, jetzt ist der Wettbewerb um die schönsten Trinkhallen im Revier entschieden. Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR), die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) und der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hatten die Schmuckstücke unter den Büdchen gesucht. Das Rennen machte ein Büdchen in Duisburg. Den Preis für die kurioseste Trinkhalle aber ging an den Kiosk von Willy Göken in Essen-Altendorf.Rund um das Büdchen sieht es nämlich aus wie auf der Arche Noah: Elefanten, Pinguine, Schafe und anderes versteinertes Getier zieren den Hügel über der Trinkhalle. Darüber thront das Vereinshaus der Betriebssportgemeinschaft Göken, ebenfalls von Willy Göken dorthin gesetzt. Seit 1963 ist Gökens Kiosk nun schon Treffpunkt und vor allem Blickfang des Stadtteils.Mit den anderen ausgewählten Buden in Duisburg (erster Platz), Herten, Kamen, Dortmund und Mülheim wird die Essener Trinkhalle nun in den Routenführer der "Route der Industriekultur" aufgenommen. Am 29. Mai 1999 wird der Rundkurs offiziell eröffnet. Daneben wird die Themenroute "Brot, Korn und Bier" Touristen zu den kultigsten Kiosken im Revier, den schönsten Mühlen, Brauereien und Brennereien führen.Die Besitzer der fünf ausgewählten Trinkhallen gehen nun auf eine ganztägige VIP-RuhrTour "Auf den Spuren der Industriekultur" durchs Ruhrgebiet. Achtung! Sperrfrist 13. Oktober!KVR Pressestelle, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, e-mail: pressestelle[at]kvr.de

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