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DFB setzt Dortmund und Gelsenkirchen auf die Shortlist für die Fußball-Europameisterschaft der Frauen

Dortmund (idr). Dortmund und Gelsenkirchen stehen auf der Shortlist der möglichen Austragungsorte für die UEFA Women's EURO 2029. Der DFB wird bei der UEFA insgesamt elf mögliche Spielorte melden, neben den Ruhrgebietsstädten sind das Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Köln, Leipzig, München, Rostock und Wolfsburg. Nicht auf die Liste geschafft haben es Essen, Hamburg und Bremen.

 

Bis zum 12. März 2025 wird der DFB seine vorläufigen Bewerbungsunterlagen zur Ausrichtung der Europameisterschaft der Frauen bei der UEFA einreichen. Im Juni entscheidet der DFB endgültig, welche acht Städte in der finalen UEFA-Bewerbung landen. Die Europameisterschaft soll 2029 mit 16 Teams an 31 Spieltagen in voraussichtlich acht Stadien ausgetragen werden. Neben Deutschland bewerben sich als Ausrichterland auch Polen, Portugal und Italien sowie die skandinavischen Länder Dänemark und Schweden gemeinsam. Welches Land die UEFA Women‘s EURO 2029 ausrichten wird, wird erst Ende dieses Jahres entschieden.

 

Unter https://www.dfb.de/news/bewerbung-um-frauen-em-2029-praesidium-trifft-vorauswahl-der-spielorte stehen weitere Informationen.

Pressekontakt: DFB, E-Mail: info[at]dfb.de; Stadt Dortmund, Silke Hempel, Telefon: 0231 50-19244, E-Mail: shempel[at]stadtdo.de

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