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DFG fördert Statistik-Graduiertenkolleg an der TU Dortmund mit 4,5 Millionen Euro

Dortmund (idr). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung des Graduiertenkollegs "Biostatistische Methoden für hochdimensionale Daten in der Toxikologie" an der TU Dortmund beschlossen. Sie fördert das Kolleg für zunächst vier Jahre mit insgesamt 4,5 Millionen Euro. In dem Kolleg betreuen Statistiker Promovenden zusammen mit Toxikologen des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund und des Leibniz-Instituts für Umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf. Die Promovenden lernen, gezielt statistische Methoden für Fragestellungen in pharmakologischer und Umwelt-Toxikologie zu entwickeln. Verwendet werden insbesondere komplexe hochdimensionale genetische Daten. Damit können z. B. genetisch definierte Gruppen identifiziert werden, die besonders auf Luftschadstoffe reagieren.Pressekontakt: TU Dortmund, Prof. Jörg Rahnenführer, Telefon: 0231/755-3121, E-Mail: rahnenfuehrer@statistik.tu-dortmund.de

Dortmund (idr). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung des Graduiertenkollegs "Biostatistische Methoden für hochdimensionale Daten in der Toxikologie" an der TU Dortmund beschlossen. Sie fördert das Kolleg für zunächst vier Jahre mit insgesamt 4,5 Millionen Euro.

In dem Kolleg betreuen Statistiker Promovenden zusammen mit Toxikologen des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund und des Leibniz-Instituts für Umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf. Die Promovenden lernen, gezielt statistische Methoden für Fragestellungen in pharmakologischer und Umwelt-Toxikologie zu entwickeln. Verwendet werden insbesondere komplexe hochdimensionale genetische Daten. Damit können z. B. genetisch definierte Gruppen identifiziert werden, die besonders auf Luftschadstoffe reagieren.

Pressekontakt: TU Dortmund, Prof. Jörg Rahnenführer, Telefon: 0231/755-3121, E-Mail: rahnenfuehrer@statistik.tu-dortmund.de

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