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Dortmund und Gelsenkirchen gehen ins Rennen um die Austragungsorte für die EM 2024

Dortmund (idr). Gelsenkirchen und Dortmund werfen ihren Hut in den Ring für die Fußball-Europameisterschaft 2024. Die Veltins-Arena und der Signal Iduna Park sollen wieder als internationale Austragungsorte mitspielen, sollte die UEFA das Turnier 2024 an Deutschland vergeben. Die Gremien der Stadt Gelsenkirchen gaben gestern (6. Juli) abschließend grünes Licht für für die Bewerbung. Die Unterlagen gehen nun an den FC Schalke 04, der die Weiterleitung an den DFB übernimmt. Auch Dortmund hat sich letztlich für eine Bewerbung entscheiden. Zuletzt hatten in dieser Woche der Ältestenrat und der Finanzausschuss zugestimmt. Heute (7. Juli) wurden die Unterlagen auf den Weg gebracht. Bis Montag läuft die Bewerbungsfrist beim DFB. Mitte September will der Fußballverband dann zehn mögliche Austragungsorte benennen. Dem nationalen Auswahlverfahren folgt im September 2018 die endgültige Entscheidung des europäischen Dachverbandes UEFA. Neben Deutschland ist auch die Türkei im Rennen.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Frank Bußmann, Telefon: 0231/50-23022, E-Mail: fbussmann@stadtdo.de; Stadt Gelsenkirchen, Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de

Dortmund (idr). Gelsenkirchen und Dortmund werfen ihren Hut in den Ring für die Fußball-Europameisterschaft 2024. Die Veltins-Arena und der Signal Iduna Park sollen wieder als internationale Austragungsorte mitspielen, sollte die UEFA das Turnier 2024 an Deutschland vergeben. Die Gremien der Stadt Gelsenkirchen gaben gestern (6. Juli) abschließend grünes Licht für für die Bewerbung. Die Unterlagen gehen nun an den FC Schalke 04, der die Weiterleitung an den DFB übernimmt.

Auch Dortmund hat sich letztlich für eine Bewerbung entscheiden. Zuletzt hatten in dieser Woche der Ältestenrat und der Finanzausschuss zugestimmt. Heute (7. Juli) wurden die Unterlagen auf den Weg gebracht.

Bis Montag läuft die Bewerbungsfrist beim DFB. Mitte September will der Fußballverband dann zehn mögliche Austragungsorte benennen. Dem nationalen Auswahlverfahren folgt im September 2018 die endgültige Entscheidung des europäischen Dachverbandes UEFA. Neben Deutschland ist auch die Türkei im Rennen.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Frank Bußmann, Telefon: 0231/50-23022, E-Mail: fbussmann@stadtdo.de; Stadt Gelsenkirchen, Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de

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