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Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte zeigt Cowboys und Indianer

Dortmund (idr). Rothäute und Bleichgesichter stehen im Mittelpunkt der ersten Familienausstellung im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte. Vom 25. Juni bis 21. Oktober ziehen Kletterfelsen und Tipis, Saloon und Buffalo Bills Arena in die große Ausstellungshalle ein. Die Schau "Cowboy & Indianer – Made in Germany" geht den deutschen Wildwest-Fantasien auf den Grund. Mehr als 300 Objekte, Film- und Audio-Stationen, eine Prärielandschaft, ein Tipi-Dorf und eine Westernstadt-Szenerie können die Besucher erkunden. Und auch Buffalo Bill darf nicht fehlen - der legendäre Jäger und Entertainer aus Iowa, der 1891 mit seiner "Wild West Show" im Dortmunder Lunapark Station machte. Die Ausstellung stammt aus dem Badischen Landesmuseum Karlsruhe, wurde aber um lokale Aspekte ergänzt. So sollen auch aktuelle und historische Fotos zu sehen sein. Dafür sucht das Musuem noch private Aufnahmen von Dortmundern, auf denen Menschen in Cowboy- oder Indianerverkleidung zu sehen sind. Die Bilder landen auf einer Pinnwand in der Ausstellung, auf der die Geschichte der Cowboys und Indianer in Dortmund von 1900 bis heute zu sehen sein wird. Infos unter www.dortmund.dePressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

Dortmund (idr). Rothäute und Bleichgesichter stehen im Mittelpunkt der ersten Familienausstellung im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte. Vom 25. Juni bis 21. Oktober ziehen Kletterfelsen und Tipis, Saloon und Buffalo Bills Arena in die große Ausstellungshalle ein. Die Schau "Cowboy & Indianer – Made in Germany" geht den deutschen Wildwest-Fantasien auf den Grund.

Mehr als 300 Objekte, Film- und Audio-Stationen, eine Prärielandschaft, ein Tipi-Dorf und eine Westernstadt-Szenerie können die Besucher erkunden. Und auch Buffalo Bill darf nicht fehlen - der legendäre Jäger und Entertainer aus Iowa, der 1891 mit seiner "Wild West Show" im Dortmunder Lunapark Station machte.

Die Ausstellung stammt aus dem Badischen Landesmuseum Karlsruhe, wurde aber um lokale Aspekte ergänzt. So sollen auch aktuelle und historische Fotos zu sehen sein. Dafür sucht das Musuem noch private Aufnahmen von Dortmundern, auf denen Menschen in Cowboy- oder Indianerverkleidung zu sehen sind. Die Bilder landen auf einer Pinnwand in der Ausstellung, auf der die Geschichte der Cowboys und Indianer in Dortmund von 1900 bis heute zu sehen sein wird.

Infos unter www.dortmund.de

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

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