Dortmund.(idr). "Internationale Sprachen der Kunst" - unter diesem Titel zeigt das Dortmunder Museum am Ostwall noch bis zum 13. Februar Werke aus der Sammlung Hoh. Das Sammlerehepaar interessierte sich besonders für die Grenzüberschreitung der Klassischen Moderne. Rund 100 Exponate, darunter Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen aus fast allen wichtigen Bewegungen dieses Jahrhunderts sind zu sehen, darunter oft unbekannte Werke renommierter Künstler.Dortmund ist die letzte Station der Wanderausstellung, im Februar kehrt sie in ihr eigentliches Domizil, das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg, zurück.
Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Telefon: 0231/50-22133, Fax: -22167
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Dortmunder Museum zeigt die Sammlung Hoh
Dortmund.(idr). "Internationale Sprachen der Kunst" - unter diesem Titel zeigt das Dortmunder Museum am Ostwall noch bis zum 13. Februar Werke aus der Sammlung Hoh. Das Sammlerehepaar interessierte sich besonders für die Grenzüberschreitung der Klassischen Moderne. Rund 100 Exponate, darunter Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen aus fast allen wichtigen Bewegungen dieses Jahrhunderts sind zu sehen, darunter oft unbekannte Werke renommierter Künstler.Dortmund ist die letzte Station der Wanderausstellung, im Februar kehrt sie in ihr eigentliches Domizil, das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg, zurück.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Telefon: 0231/50-22133, Fax: -22167