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Duisburger Stahlwerk wird 2028 an deutsches Wasserstoffnetz angeschlossen

Duisburg/Metropole Ruhr (idr). Die Fernleitungsnetzbetreiber Nowega, OGE und Thyssengas haben die Weichen für den Anschluss des thyssenkrupp-Stahlwerks in Duisburg an das geplante deutsche Wasserstoffnetz gestellt. Der jetzt unterzeichnete Realisierungsvertrag sieht vor, bis 2027 betriebsbereite Leitungen zu schaffen, um den Stahl-Standort in Duisburg-Walsum mit dem geplanten GET H2 Netz sowie den niederländischen Importrouten über den Grenzübergangspunkt Vlieghuis zu verbinden. 2028 soll thyssenkrupp Stell dann an das Netz angeschlossen werden.

 

thyssenkrupp plant, die Stahlproduktion in Duisburg perspektivisch auf grünen Wasserstoff umzustellen und so die CO2-Emissionen mit dem Bau einer ersten Direktreduktionsanlage mit Einschmelzern pro Jahr um bis zu 3,5 Millionen Tonnen zu reduzieren.

Pressekontakt: Nowega, Kai Tenzer, Telefon: 0251/60998-345, E-Mail: presse@nowega.de; OGE, Kristian Peters-Lach, Telefon: 0201/3642-1262, E-Mail: Kristian.peters-lach@oge.net; Thyssengas, Peter Alexewicz, Telefon: 0231/91291-3189, E-Mail: peter.alexewicz@thyssengas.com

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