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Duisburger Wissenschaftler begleiten Überarbeitung der EU-Zentralasienstrategie

Duisburg/Essen (idr). Die Beziehungen zwischen Zentralasien und Europa stehen im Mittelpunkt eines Projekts der Uni Duisburg-Essen und des Berliner Instituts für Europäische Politik (IEP). Unter dem Titel "SEnECA – Strengthening and Energizing EU-Central Asia Relations" wollen die Wissenschaftler ein transdisziplinäres Netzwerk schaffen, die Überarbeitung der EU-Zentralasienstrategie begleiten und zum Ausbau der Beziehungen beitragen. Im Fokus stehen die fünf ehemaligen Sowjetrepubliken Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan. Seit zehn Jahren verfolgt die EU in der Region eine "Strategie der neuen Partnerschaft". Die Europäische Kommission fördert SEnECA in den kommenden zwei Jahren mit rund 1,5 Millionen Euro. Infos unter www.uni-due.dePressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Lehrstuhl für Europäische Integration und Europapolitik, Prof. Dr. Michael Kaeding, Jean Monnet, Telefon: 0203/379-2050, E-Mail: michael.kaeding@uni-due; Berliner Institut für Europäische Politik, Julian Plottka, Telefon: 030/889134-84, E-Mail: julian.plottka@iep-berlin.de

Duisburg/Essen (idr). Die Beziehungen zwischen Zentralasien und Europa stehen im Mittelpunkt eines Projekts der Uni Duisburg-Essen und des Berliner Instituts für Europäische Politik (IEP). Unter dem Titel "SEnECA – Strengthening and Energizing EU-Central Asia Relations" wollen die Wissenschaftler ein transdisziplinäres Netzwerk schaffen, die Überarbeitung der EU-Zentralasienstrategie begleiten und zum Ausbau der Beziehungen beitragen.

Im Fokus stehen die fünf ehemaligen Sowjetrepubliken Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan. Seit zehn Jahren verfolgt die EU in der Region eine "Strategie der neuen Partnerschaft".

Die Europäische Kommission fördert SEnECA in den kommenden zwei Jahren mit rund 1,5 Millionen Euro.

Infos unter www.uni-due.de

Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Lehrstuhl für Europäische Integration und Europapolitik, Prof. Dr. Michael Kaeding, Jean Monnet, Telefon: 0203/379-2050, E-Mail: michael.kaeding@uni-due; Berliner Institut für Europäische Politik, Julian Plottka, Telefon: 030/889134-84, E-Mail: julian.plottka@iep-berlin.de

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