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Einladung zu zwei Presseterminen: RVR feiert sein 100-jähriges Jubiläum mit zwei Sonderausstellungen in Essen und Oberhausen

Essen/Oberhausen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag. Im Mai 1920 wurde der damalige Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk gegründet, aus dem der heutige RVR entstand. Aus Anlass des Jubiläums werden in den kommenden Tagen zwei Sonderausstellungen eröffnet. "100 Jahre Ruhrgebiet. Die andere Metropole" heißt die Schau, die am 13. September im Ruhr Museum in Essen startet. Sie zeigt die unterschiedlichen Bereiche wie Infrastruktur und Mobilität, Kulturleben und Architektur sowie die sozialen und gesellschaftlichen Verhältnisse auf, die der Region in den 1920er Jahren eine neue, moderne Struktur gaben und die die Metropole Ruhr bis heute prägen. Das Ruhr Museum und der RVR laden am Freitag, 11. September, zum Pressetermin ein. Um 13 Uhr ist ein Fototermin in der Ausstellung angesetzt. Treffpunkt ist am Fuße der Rolltreppe des Ruhr Museums auf dem Welterbe Zollverein in Essen. Die Pressekonferenz beginnt um 13.15 Uhr im Erich-Brost-Pavillon. Daran schließt sich die Vorbesichtigung der Schau an. Es ist eine Akkreditierung beim Ruhr Museum notwendig, Infos: presse@ruhrmuseum.de. Unter dem Titel "Die Zukunft im Blick" präsentiert das Industriemuseum des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) im Peter-Behrens-Bau in Oberhausen ab dem 20. September erstmals und in großem Umfang Fotografien aus dem RVR-Fotoarchiv. Die Ausstellung thematisiert 100 Jahre Planungs- und Verbandsgeschichte für das Ruhrgebiet. Das Motivspektrum reicht von Dokumentationen zu Umweltbelastungen durch die Industrie bis hin zum Wohnen und zur Freizeitgestaltung der Menschen im Ruhrgebiet. Im Rahmen eines Pressegesprächs am Donnerstag, 17. September, um 13.30 Uhr stellen RVR und LVR die Ausstellung im LVR-Industriemuseum Peter-Behrens-Bau, Essener Straße 80, in Oberhausen vor. Eine Anmeldung bis zum 16. September an i.trocka-huelsken@lvr.de ist notwendig.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr; Ruhr Museum, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de; LVR, Birgit Ströter, Telefon: 0221/809-7711, E-Mail: presse@lvr.de

Essen/Oberhausen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag. Im Mai 1920 wurde der damalige Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk gegründet, aus dem der heutige RVR entstand. Aus Anlass des Jubiläums werden in den kommenden Tagen zwei Sonderausstellungen eröffnet.

"100 Jahre Ruhrgebiet. Die andere Metropole" heißt die Schau, die am 13. September im Ruhr Museum in Essen startet. Sie zeigt die unterschiedlichen Bereiche wie Infrastruktur und Mobilität, Kulturleben und Architektur sowie die sozialen und gesellschaftlichen Verhältnisse auf, die der Region in den 1920er Jahren eine neue, moderne Struktur gaben und die die Metropole Ruhr bis heute prägen.

Das Ruhr Museum und der RVR laden am Freitag, 11. September, zum Pressetermin ein. Um 13 Uhr ist ein Fototermin in der Ausstellung angesetzt. Treffpunkt ist am Fuße der Rolltreppe des Ruhr Museums auf dem Welterbe Zollverein in Essen. Die Pressekonferenz beginnt um 13.15 Uhr im Erich-Brost-Pavillon. Daran schließt sich die Vorbesichtigung der Schau an. Es ist eine Akkreditierung beim Ruhr Museum notwendig, Infos: presse@ruhrmuseum.de.

Unter dem Titel "Die Zukunft im Blick" präsentiert das Industriemuseum des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) im Peter-Behrens-Bau in Oberhausen ab dem 20. September erstmals und in großem Umfang Fotografien aus dem RVR-Fotoarchiv. Die Ausstellung thematisiert 100 Jahre Planungs- und Verbandsgeschichte für das Ruhrgebiet. Das Motivspektrum reicht von Dokumentationen zu Umweltbelastungen durch die Industrie bis hin zum Wohnen und zur Freizeitgestaltung der Menschen im Ruhrgebiet.

Im Rahmen eines Pressegesprächs am Donnerstag, 17. September, um 13.30 Uhr stellen RVR und LVR die Ausstellung im LVR-Industriemuseum Peter-Behrens-Bau, Essener Straße 80, in Oberhausen vor. Eine Anmeldung bis zum 16. September an i.trocka-huelsken@lvr.de ist notwendig.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr; Ruhr Museum, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de; LVR, Birgit Ströter, Telefon: 0221/809-7711, E-Mail: presse@lvr.de

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