Aktuelles

Eon und Thyssenkrupp bringen Wasserstoffanlagen an den Strommarkt

Essen (idr). Thyssenkrupp hat eine Wasserelektrolyse-Technologie zur Produktion von grünem Wasserstoff entwickelt. Die Elektrolyseanlagen können als großtechnische Puffer zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen und Schwankungen ausgleichen. Betreiber haben ab sofort die Möglichkeit, ihre Anlagen über das Virtuelle Kraftwerk von Eon mit dem deutschen Strommarkt zu koppeln. Um die schwankende Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Quellen mit dem Strombedarf in Einklang zu bringen, muss überschüssige Energie für spätere Nutzung gespeichert werden. Wasserelektrolyse-Anlagen produzieren grünen Wasserstoff, der über Stunden, Tage oder mehrere Monate gespeichert, rückverstromt oder als CO2-freier Ausgangsstoff in der Mobilität oder zur Produktion nachhaltiger Chemikalien eingesetzt werden kann.Pressekontakt: Thyssenkrupp Industrial Solutions AG, Isabel Reinhardt, Telefon: 0201/844535472, E-Mail: isabel.reinhardt2@thyssenkrupp.com

Essen (idr). Thyssenkrupp hat eine Wasserelektrolyse-Technologie zur Produktion von grünem Wasserstoff entwickelt. Die Elektrolyseanlagen können als großtechnische Puffer zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen und Schwankungen ausgleichen. Betreiber haben ab sofort die Möglichkeit, ihre Anlagen über das Virtuelle Kraftwerk von Eon mit dem deutschen Strommarkt zu koppeln.

Um die schwankende Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Quellen mit dem Strombedarf in Einklang zu bringen, muss überschüssige Energie für spätere Nutzung gespeichert werden. Wasserelektrolyse-Anlagen produzieren grünen Wasserstoff, der über Stunden, Tage oder mehrere Monate gespeichert, rückverstromt oder als CO2-freier Ausgangsstoff in der Mobilität oder zur Produktion nachhaltiger Chemikalien eingesetzt werden kann.

Pressekontakt: Thyssenkrupp Industrial Solutions AG, Isabel Reinhardt, Telefon: 0201/844535472, E-Mail: isabel.reinhardt2@thyssenkrupp.com

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0