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Erstes DFG-Forschungsprojekt zu Parkinson an der Hochschule Hamm-Lippstadt gestartet

Hamm (idr). An der Hochschule Hamm-Lippstadt ist das erste von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Vorhaben gestartet. Das über drei Jahre mit über 276.000 Euro geförderte Projekt erforscht die Parkinson-Krankheit und mögliche verbesserte Therapieansätze der bislang unheilbaren Erkrankung. Ursache für Parkinson ist das unaufhaltsame Absterben dopaminerger Nervenzellen, die den Botenstoff Dopamin bilden. Die Erkrankung führt zu einem zunehmenden Verlust der motorischen und kognitiven Funktionen des Gehirns. Die Wissenschaftler untersuchen die gezielte Erzeugung dieser dopaminergen Nervenzellen im Labor. Gleichzeitig wollen sie herausfinden, ob die erzeugten Nervenzellen von Parkinson-Patienten Abweichungen aufweisen, die mittels kleiner therapeutischer Moleküle korrigiert werden können und zu einem besseren Überleben der Zellen führen. Sie erhoffen sich Erkenntnisse, die zu einer früheren Diagnose und zu neuen therapeutischen Ansätzen führen. Infos: www.hshl.de/forschungsprojekt-dacaionPressekontakt: Hochschule Hamm-Lippstadt, Kerstin Heinemann, Telefon: 02381/8789-104, E-Mail: kerstin.heinemann@hshl.de

Hamm (idr). An der Hochschule Hamm-Lippstadt ist das erste von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Vorhaben gestartet. Das über drei Jahre mit über 276.000 Euro geförderte Projekt erforscht die Parkinson-Krankheit und mögliche verbesserte Therapieansätze der bislang unheilbaren Erkrankung.

Ursache für Parkinson ist das unaufhaltsame Absterben dopaminerger Nervenzellen, die den Botenstoff Dopamin bilden. Die Erkrankung führt zu einem zunehmenden Verlust der motorischen und kognitiven Funktionen des Gehirns. Die Wissenschaftler untersuchen die gezielte Erzeugung dieser dopaminergen Nervenzellen im Labor. Gleichzeitig wollen sie herausfinden, ob die erzeugten Nervenzellen von Parkinson-Patienten Abweichungen aufweisen, die mittels kleiner therapeutischer Moleküle korrigiert werden können und zu einem besseren Überleben der Zellen führen. Sie erhoffen sich Erkenntnisse, die zu einer früheren Diagnose und zu neuen therapeutischen Ansätzen führen.

Infos: www.hshl.de/forschungsprojekt-dacaion

Pressekontakt: Hochschule Hamm-Lippstadt, Kerstin Heinemann, Telefon: 02381/8789-104, E-Mail: kerstin.heinemann@hshl.de

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