Essen (idr). Im Erwin L. Hahn Institut für Magnetresonanz (ELH) auf dem Welterbe Zollverein steht der nach Institutsangaben stärkste Magnet des Ruhrgebiets. Der Ultrahochfeld-MRT-Scanner wurde gerade ausgetauscht. Das neue Gerät der Firma Siemens Healthcare hat ebenfalls eine Magnetfeldstärke von sieben Tesla, ist aber wesentlich leistungsfähiger als der alte. Knapp 20 Tonnen wiegt das neue Forschungsgerät. 420 Tonnen Stahl schirmen sein Magnetfeld im Untersuchungsraum zusätzlich ab. Knapp acht Millionen Euro wurden investiert. Ein Autokran war nötig, um den Scanner in Präzisionsarbeit vor die Öffnung in der Gebäudefassade zu hieven.
In der gemeinsamen Einrichtung der Universität Duisburg-Essen (UDE) und der Radboud Universiteit Nijmegen wird mit der medizinischen Magnetresonanztomographie (MRT) geforscht und untersucht. Seit 2006 hat das Hahn-Institut an über 5.500 Probandinnen und Probanden durchgeführt.
Informationen unter https://hahn-institute.de/dePressekontakt: Erwin L. Hahn Institut für Magnetresonanz (ELH) , Prof. Dr. Harald Quick, E-Mail: harald.quick@uni-due.de, Öffentlichkeitsarbeit, Stefanie Zurek, Telefon: 0201/18 3-6067, E-Mail: stefanie.zurek@uni-due.de
Essen (idr). Im Erwin L. Hahn Institut für Magnetresonanz (ELH) auf dem Welterbe Zollverein steht der nach Institutsangaben stärkste Magnet des Ruhrgebiets. Der Ultrahochfeld-MRT-Scanner wurde gerade ausgetauscht. Das neue Gerät der Firma Siemens Healthcare hat ebenfalls eine Magnetfeldstärke von sieben Tesla, ist aber wesentlich leistungsfähiger als der alte. Knapp 20 Tonnen wiegt das neue Forschungsgerät. 420 Tonnen Stahl schirmen sein Magnetfeld im Untersuchungsraum zusätzlich ab. Knapp acht Millionen Euro wurden investiert. Ein Autokran war nötig, um den Scanner in Präzisionsarbeit vor die Öffnung in der Gebäudefassade zu hieven.
In der gemeinsamen Einrichtung der Universität Duisburg-Essen (UDE) und der Radboud Universiteit Nijmegen wird mit der medizinischen Magnetresonanztomographie (MRT) geforscht und untersucht. Seit 2006 hat das Hahn-Institut an über 5.500 Probandinnen und Probanden durchgeführt.
Pressekontakt: Erwin L. Hahn Institut für Magnetresonanz (ELH) , Prof. Dr. Harald Quick, E-Mail: harald.quick@uni-due.de, Öffentlichkeitsarbeit, Stefanie Zurek, Telefon: 0201/18 3-6067, E-Mail: stefanie.zurek@uni-due.de