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Es funkt am Niederrhein

Duisburg.(idr). Zwischen Moers, Kamp-Lintfort und Duisburg funkt`s. Seit neuestem, so teilt die Uni Duisburg heute mit, verbindet eine Funkleitung die Forschungseinrichtungen der niederrheinischen Städte. Zwei Satellitenschüsseln - eine auf dem Dach der Universität, eine auf dem ehemaligen Förderturm der Moerser Zeche Rheinpreußen - lassen die Daten in unglaublicher Geschwindigkeit hin- und hersausen. Angeschlossen sind die Universität Duisburg, das Insitut für Mechatronik und die Berufsbildenden Schulen in Moers und das Institut für für Mobil- und Satellitenfunktechnik in Kamp-Lintfort. Der Vorteil: Die Einrichtungen können direkt und sozusagen "live" kooperieren. Beispiel: Der Versuchsaufbau in Sachen Satellitentechnik steht in Kamp-Lintfort, die Studenten sitzen im Duisburger Hörsaal. Per Videokonferenz und Internet können die Studis die Geräte fernbedienen. Oder: Ein Duisburger Professor schaltet sich als Experte in den Unterricht an der Moerser Schule ein. Alles möglich. Über die Leitung können bis zu zwei Millionen Zeichen pro Sekunde übertragen werden, 15mal schneller als per ISDN. Möglich ist das, weil die beiden Satellitenstandorte in Sichtweite liegen. Ganz nebenbei können so auch die elektronische Post schneller verschickt oder multimediale Dokumente verteilt werden. Uni Duisburg, Hans-Dieter Weckmann, Telefon: 0203/379-4230, Fax: -4366, e-mail: weckmann@uni-duisburg.dePressekontakt:

Duisburg.(idr). Zwischen Moers, Kamp-Lintfort und Duisburg funkt`s. Seit neuestem, so teilt die Uni Duisburg heute mit, verbindet eine Funkleitung die Forschungseinrichtungen der niederrheinischen Städte. Zwei Satellitenschüsseln - eine auf dem Dach der Universität, eine auf dem ehemaligen Förderturm der Moerser Zeche Rheinpreußen - lassen die Daten in unglaublicher Geschwindigkeit hin- und hersausen. Angeschlossen sind die Universität Duisburg, das Insitut für Mechatronik und die Berufsbildenden Schulen in Moers und das Institut für für Mobil- und Satellitenfunktechnik in Kamp-Lintfort. Der Vorteil: Die Einrichtungen können direkt und sozusagen "live" kooperieren. Beispiel: Der Versuchsaufbau in Sachen Satellitentechnik steht in Kamp-Lintfort, die Studenten sitzen im Duisburger Hörsaal. Per Videokonferenz und Internet können die Studis die Geräte fernbedienen. Oder: Ein Duisburger Professor schaltet sich als Experte in den Unterricht an der Moerser Schule ein. Alles möglich. Über die Leitung können bis zu zwei Millionen Zeichen pro Sekunde übertragen werden, 15mal schneller als per ISDN. Möglich ist das, weil die beiden Satellitenstandorte in Sichtweite liegen. Ganz nebenbei können so auch die elektronische Post schneller verschickt oder multimediale Dokumente verteilt werden. Uni Duisburg, Hans-Dieter Weckmann, Telefon: 0203/379-4230, Fax: -4366, e-mail: weckmann@uni-duisburg.de

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