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Essen krabbelt: Insekten-Ausstellung kommt ins Ruhrgebiet

Essen.(idr). Sie krabbeln, fliegen und kriechen schon seit Jahrmillionen über die Erde - jetzt erobern die Insekten Essen. Ganz friedlich natürlich, denn den Tieren ist eine außergewöhnliche Ausstellung gewidmet, die vom 27. Mai bis zum 31. August Station in der Orangerie des Essener Grugaparks macht. "Insekten! Die heimlichen Herrscher" führt in die Welt der Krabbeltiere, zeigt ihre enorme Anpassungsfähigkeit und ihr komplexes Sozialverhalten.Und das alles aus einer ungewöhnlichen Perspektive: Gleich am Eingang wird der besucher nämlich quasi "geschrumpft". Ein überdimensionaler Turnschuh zeigt an, wie die Größenverhältnisse sich verschieben. Eine 60-fach vergrößerte Gottesanbeterin streckt die Zangen nach den Besuchern aus, zwei 40-fach vergrößerte Atlas-Käfer kämpfen um ein Weibchen - riesige Roboter zeigen jedes Detail aus der Insektenwelt.Daneben können aber auch lebende Exemplare in Echtgröße bewundert werden: Schaben, Heuschrecken oder auch Käfer. Eine animierte Puppe des Forschers Charles Darwin führt in die Insektenforschung ein, Informationen und Filme ergänzen das Ausstellungsprogramm.Höhepunkt der Ausstellung ist ein begehbarer Schmetterlingsgarten mit mehr als 30 verschiedenen Arten von tropischen Faltern.Essen ist der letzte Standort der Insekten-Schau. Allein in Hamburg, wo die Ausstellung derzeit gastiert, wurden bisher mehr als 900.000 Besucher gezählt.Pressekontakt: Woite, Bauch und Partner, Hans-Jörg Woite, Telefon: 030/616913-0, Fax: -20, e-mail: woite-bauch-partner@berlin.de

Essen.(idr). Sie krabbeln, fliegen und kriechen schon seit Jahrmillionen über die Erde - jetzt erobern die Insekten Essen. Ganz friedlich natürlich, denn den Tieren ist eine außergewöhnliche Ausstellung gewidmet, die vom 27. Mai bis zum 31. August Station in der Orangerie des Essener Grugaparks macht. "Insekten! Die heimlichen Herrscher" führt in die Welt der Krabbeltiere, zeigt ihre enorme Anpassungsfähigkeit und ihr komplexes Sozialverhalten.Und das alles aus einer ungewöhnlichen Perspektive: Gleich am Eingang wird der besucher nämlich quasi "geschrumpft". Ein überdimensionaler Turnschuh zeigt an, wie die Größenverhältnisse sich verschieben. Eine 60-fach vergrößerte Gottesanbeterin streckt die Zangen nach den Besuchern aus, zwei 40-fach vergrößerte Atlas-Käfer kämpfen um ein Weibchen - riesige Roboter zeigen jedes Detail aus der Insektenwelt.Daneben können aber auch lebende Exemplare in Echtgröße bewundert werden: Schaben, Heuschrecken oder auch Käfer. Eine animierte Puppe des Forschers Charles Darwin führt in die Insektenforschung ein, Informationen und Filme ergänzen das Ausstellungsprogramm.Höhepunkt der Ausstellung ist ein begehbarer Schmetterlingsgarten mit mehr als 30 verschiedenen Arten von tropischen Faltern.Essen ist der letzte Standort der Insekten-Schau. Allein in Hamburg, wo die Ausstellung derzeit gastiert, wurden bisher mehr als 900.000 Besucher gezählt.

Pressekontakt: Woite, Bauch und Partner, Hans-Jörg Woite, Telefon: 030/616913-0, Fax: -20, e-mail: woite-bauch-partner[at]berlin.de

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