Diese Funktion verwendet ein Cookie von GTranslate Inc., um Ihre Sprachwahl zu speichern. Mit Klick auf „Akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung zu DSGVO.
Deutsch
Englisch
Niederländisch
Polnisch
Türkisch
Ukrainisch
Spanisch
Italienisch
Sie sind hier:
News
Essener Krankenhäuser arbeiten als Brustkrebs-Schwerpunkt zusammen
Essener Krankenhäuser arbeiten als Brustkrebs-Schwerpunkt zusammen
|VermischtesMetropole RuhrEssen
Essen.(idr). Das Alfried-Krupp-Krankenhaus, die Kliniken Essen-Mitte und das Elisabeth-Krankenhaus haben ihre Arbeit als Brustkrebs-Schwerpunkt aufgenommen. Sie nehmen damit am Brustkrebs-Programm der Krankenkassen teil, das den Patientinnen eine qualitätsgesicherte und koordinierte Behandlung garantiert. Essen bietet so einen von insgesamt 20 Brustkrebsschwerpunkten im Bereich Nordrhein.
Mit ihrer Einschreibung in das Brustkrebs-Programm gehören die Patientinnen bundesweit zu den ersten, die am so genannten "Disease Management Programm Brustkrebs" teilnehmen. Neben einer besseren Vernetzung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung setzt das Programm vor allen Dingen die Einhaltung festgelegter Qualitätskriterien.
Die drei Kliniken setzen Behandlungsschwerpunkte: Nur noch an zwei Standorten wird operiert, die Diagnosesicherung wird an einer Klinik zentriert, die onkologische Versorgung ebenfalls. Der behandelnde niedergelassene Gynäkologe übernimmt eine Art Lotsenfunktion.Pressekontakt: Kliniken Essen-Mitte, Marketing, Petra Gerling, Telefon: 0201/174-1051
Essen.(idr). Das Alfried-Krupp-Krankenhaus, die Kliniken Essen-Mitte und das Elisabeth-Krankenhaus haben ihre Arbeit als Brustkrebs-Schwerpunkt aufgenommen. Sie nehmen damit am Brustkrebs-Programm der Krankenkassen teil, das den Patientinnen eine qualitätsgesicherte und koordinierte Behandlung garantiert. Essen bietet so einen von insgesamt 20 Brustkrebsschwerpunkten im Bereich Nordrhein.
Mit ihrer Einschreibung in das Brustkrebs-Programm gehören die Patientinnen bundesweit zu den ersten, die am so genannten "Disease Management Programm Brustkrebs" teilnehmen. Neben einer besseren Vernetzung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung setzt das Programm vor allen Dingen die Einhaltung festgelegter Qualitätskriterien.
Die drei Kliniken setzen Behandlungsschwerpunkte: Nur noch an zwei Standorten wird operiert, die Diagnosesicherung wird an einer Klinik zentriert, die onkologische Versorgung ebenfalls. Der behandelnde niedergelassene Gynäkologe übernimmt eine Art Lotsenfunktion.
Pressekontakt: Kliniken Essen-Mitte, Marketing, Petra Gerling, Telefon: 0201/174-1051