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Essener Mediziner erhält Orden des japanischen Kaiserhauses
Essener Mediziner erhält Orden des japanischen Kaiserhauses
|Metropole RuhrMedizin
Essen (idr). Außergewöhnliche Auszeichnung aus Japan für Prof. Dr. Wolfgang Sauerwein: Der Mediziner, der am Universitätsklinikum Essen tätig war, erhält den "Orden der Aufgehenden Sonne am Halsband, goldene Strahlen" des japanischen Kaiserhauses. Er wird geehrt als Experte für Strahlentherapie im Bereich der Krebsforschung. Der Orden wird zweimal jährlich vergeben. Er geht an Akademiker, Diplomaten und Politiker weltweit, die einen wesentlichen Beitrag zur japanischen Kultur und Gesellschaft geleistet haben.
Prof. Sauerwein erhält die Auszeichnung für seine Arbeit als Facharzt für Radiologie mit dem Forschungsschwerpunkt Neutronentherapie und als ehemaliger Japanbeauftragter am Universitätsklinikum Essen. Der Mediziner unterstützte u.a. ein Praktikantenaustauschprogramm mit der Hiroshima-Universität und war als Gastprofessor an der Universität von Okayama tätig. Auf seine Initiative hin kam 2014 eine Kooperation zwischen dem Essener Universitätsklinikum und dem Minami-Tohoku-Hospital Koriyama in Fukushima zustande.Pressekontakt: Japanisches Generalkonsulat Düsseldorf, Carrie Becker, Telefon: 0211/16482-24, E-Mail: c-becker@ds.mofa.go.jp
Essen (idr). Außergewöhnliche Auszeichnung aus Japan für Prof. Dr. Wolfgang Sauerwein: Der Mediziner, der am Universitätsklinikum Essen tätig war, erhält den "Orden der Aufgehenden Sonne am Halsband, goldene Strahlen" des japanischen Kaiserhauses. Er wird geehrt als Experte für Strahlentherapie im Bereich der Krebsforschung. Der Orden wird zweimal jährlich vergeben. Er geht an Akademiker, Diplomaten und Politiker weltweit, die einen wesentlichen Beitrag zur japanischen Kultur und Gesellschaft geleistet haben.
Prof. Sauerwein erhält die Auszeichnung für seine Arbeit als Facharzt für Radiologie mit dem Forschungsschwerpunkt Neutronentherapie und als ehemaliger Japanbeauftragter am Universitätsklinikum Essen. Der Mediziner unterstützte u.a. ein Praktikantenaustauschprogramm mit der Hiroshima-Universität und war als Gastprofessor an der Universität von Okayama tätig. Auf seine Initiative hin kam 2014 eine Kooperation zwischen dem Essener Universitätsklinikum und dem Minami-Tohoku-Hospital Koriyama in Fukushima zustande.