Essener Theater und Konzerthäuser präsentieren bei den gemeinsamen Festtagen "Unendliche Geschichten"
|KulturellesMetropole Ruhr
Essen (idr). "Unendliche Geschichten" stehen im Mittelpunkt der Essener TUP-Festtage, die am 27. Februar starten. Das Festival, das die Kraft des Geschichtenerzählens feiert, präsentiert bis zum 8. März monumentale Dramen und zwischenmenschliche Tragödien, biblische Stoffe und große Romane. Zum fünften Mal demonstrieren das Aalto-Musiktheater, das Aalto Ballett, die Essener Philharmoniker, die Philharmonie Essen und das Schauspiel Essen ihre künstlerische Bandbreite.
Die Essener Philharmoniker eröffnen die Festtage mit Bruckners siebter Sinfonie. Mit zwei neuen Inszenierungen - "Kleiner Mann - was nun?" nach Hans Falladas gleichnamigen Roman und "INF²erno" nach der "Göttlichen Komödie" von Dante Aligheri - ist das Schauspiel Essen vertreten. Außerdem sind u.a. Alessandro Scarlattis Oratorium "Kain und Abel oder der erste Mord", die "Tanzhommage an Queen" und die halbszenische Aufführung der Beethoven-Oper "Fidelio" zu erleben.
Infos: www.theater-essen.dePressekontakt: Theater und Philharmonie Essen GmbH, Christoph Dittmann, Telefon: 0201/8122-210, E-Mail: christoph.dittmann@tup-online.de
Essen (idr). "Unendliche Geschichten" stehen im Mittelpunkt der Essener TUP-Festtage, die am 27. Februar starten. Das Festival, das die Kraft des Geschichtenerzählens feiert, präsentiert bis zum 8. März monumentale Dramen und zwischenmenschliche Tragödien, biblische Stoffe und große Romane. Zum fünften Mal demonstrieren das Aalto-Musiktheater, das Aalto Ballett, die Essener Philharmoniker, die Philharmonie Essen und das Schauspiel Essen ihre künstlerische Bandbreite.
Die Essener Philharmoniker eröffnen die Festtage mit Bruckners siebter Sinfonie. Mit zwei neuen Inszenierungen - "Kleiner Mann - was nun?" nach Hans Falladas gleichnamigen Roman und "INF²erno" nach der "Göttlichen Komödie" von Dante Aligheri - ist das Schauspiel Essen vertreten. Außerdem sind u.a. Alessandro Scarlattis Oratorium "Kain und Abel oder der erste Mord", die "Tanzhommage an Queen" und die halbszenische Aufführung der Beethoven-Oper "Fidelio" zu erleben.
