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Essener und Münsteraner Krebsmediziner vereinbaren Kooperation

Essen (idr). Um die Krebsforschung weiter voranzutreiben, kooperieren die onkologischen Zentren der Universitätsmedizin Essen und des Universitätsklinikums Münster unter dem Dach des Westdeutschen Tumorzentrums. Sie wollen sich vernetzen, um gemeinsam Diagnostik und Behandlung von Krebserkrankungen weiter zu verbessern. Der Zusammenschluss ermöglicht es den Partnern, Synergien in Forschung, Lehre und Therapie sowie in der Aus- und Weiterbildung zu schaffen. Untersuchungsergebnisse und Behandlungen werden gemeinsam wissenschaftlich ausgewertet. Seit dem vergangenen Jahr kooperieren bereits die Universitätskliniken Essen und Köln im Cancer Research Center Cologne Essen. Das NRW-Wissenschaftsministerium fördert seit Beginn dieses Jahres den Aufbau des landesweiten Exzellenznetzwerks Krebsmedizin. Infos: www.wtz.nrwPressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Thorsten Schabelon, Telefon: 0201/723-3564, E-Mail: thorsten.schabelon@uk-essen.de

Essen (idr). Um die Krebsforschung weiter voranzutreiben, kooperieren die onkologischen Zentren der Universitätsmedizin Essen und des Universitätsklinikums Münster unter dem Dach des Westdeutschen Tumorzentrums. Sie wollen sich vernetzen, um gemeinsam Diagnostik und Behandlung von Krebserkrankungen weiter zu verbessern.

Der Zusammenschluss ermöglicht es den Partnern, Synergien in Forschung, Lehre und Therapie sowie in der Aus- und Weiterbildung zu schaffen. Untersuchungsergebnisse und Behandlungen werden gemeinsam wissenschaftlich ausgewertet.

Seit dem vergangenen Jahr kooperieren bereits die Universitätskliniken Essen und Köln im Cancer Research Center Cologne Essen. Das NRW-Wissenschaftsministerium fördert seit Beginn dieses Jahres den Aufbau des landesweiten Exzellenznetzwerks Krebsmedizin.

Infos: www.wtz.nrw

Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Thorsten Schabelon, Telefon: 0201/723-3564, E-Mail: thorsten.schabelon@uk-essen.de

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