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Essener Wissenschaftler entwickeln IT-System für Hausarztpraxen
Duisburg/Essen (idr). Digitale Unterstützung für Hausarztpraxen: Eine Forschungsgruppe unter der Leitung des Instituts für Allgemeinmedizin (IFAM) der Uni Duisburg-Essen entwickelt ein IT-gestütztes Fallmanagementsystem für Hausarztpraxen. Damit sollen Abläufe in den Praxen optimiert, Aufgaben besser verteilt und der Austausch mit den Patienten vereinfacht werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss fördert das Projekt mit 1,26 Millionen Euro für drei Jahre.
Das System soll z.B. einen Datenaustausch zwischen Patient und Arzt ermöglichen. Leidet ein Patient etwa unter Bluthochdruck, kann er seine Messwerte per Smartphone oder Tablet an die Praxis übermitteln, woraufhin diese ihm Informationen beispielsweise zur Medikation gibt. In die Praxis kommen die Patienten dann nur, wenn es tatsächlich notwendig ist.Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Institut für Allgemeinmedizin, Prof. Dr. med. Birgitta Weltermann, E-Mail: birgitta.weltermann@uk-essen.de; Medizinische Fakultät, Christine Harrell, Telefon: 0201/723-1615, E-Mail: christine.harrell@uk-essen.de
Duisburg/Essen (idr). Digitale Unterstützung für Hausarztpraxen: Eine Forschungsgruppe unter der Leitung des Instituts für Allgemeinmedizin (IFAM) der Uni Duisburg-Essen entwickelt ein IT-gestütztes Fallmanagementsystem für Hausarztpraxen. Damit sollen Abläufe in den Praxen optimiert, Aufgaben besser verteilt und der Austausch mit den Patienten vereinfacht werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss fördert das Projekt mit 1,26 Millionen Euro für drei Jahre.
Das System soll z.B. einen Datenaustausch zwischen Patient und Arzt ermöglichen. Leidet ein Patient etwa unter Bluthochdruck, kann er seine Messwerte per Smartphone oder Tablet an die Praxis übermitteln, woraufhin diese ihm Informationen beispielsweise zur Medikation gibt. In die Praxis kommen die Patienten dann nur, wenn es tatsächlich notwendig ist.