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Experten diskutieren über jugendliche Raser

Dortmund.(idr). Verkehrsunfälle sind die häufigste Todesursache bei Jugendlichen zwischen 18 und 24 Jahren. Hohe Risikobereitschaft und fehlende Erfahrung verdreifachen ihr Unfallrisiko im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern. Daher treffen sich morgen (14. Mai) Vetreter aller Polizeibehörden des Regierungsbezirks Arnsberg mit Experten in Dortmund zur Fachtagung "Erhöhte Sicherheit im Straßenverkehr für junge Erwachsene". Diskutiert wird unter anderem die Bekämpfung illegaler Rennen, wie sie zeitweise in der Dortmunder Innnenstadt stattfanden.Bezirksregierung Arnsberg, Christoph Söbbeler, Ralf Büschgen, Telefon: 02931/82-2120, -2121, Fax: -2520Pressekontakt:

Dortmund.(idr). Verkehrsunfälle sind die häufigste Todesursache bei Jugendlichen zwischen 18 und 24 Jahren. Hohe Risikobereitschaft und fehlende Erfahrung verdreifachen ihr Unfallrisiko im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern. Daher treffen sich morgen (14. Mai) Vetreter aller Polizeibehörden des Regierungsbezirks Arnsberg mit Experten in Dortmund zur Fachtagung "Erhöhte Sicherheit im Straßenverkehr für junge Erwachsene". Diskutiert wird unter anderem die Bekämpfung illegaler Rennen, wie sie zeitweise in der Dortmunder Innnenstadt stattfanden.Bezirksregierung Arnsberg, Christoph Söbbeler, Ralf Büschgen, Telefon: 02931/82-2120, -2121, Fax: -2520

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