Fahrverbote in Essen abgewendet: Umwelthilfe und Land stimmen Vergleich zu
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Essen (idr). In Essen wird es keine Fahrverbote geben: Die Deutsche Umwelthilfe hat beim Oberverwaltungsgericht NRW einem Vergleich mit dem Land NRW und der Stadt Essen zugestimmt. Die Parteien haben sich auf konkrete Maßnahmen zur Einhaltung des Immissionsgrenzwerts für Stickstoffdioxid verständigt. Das gab das Gericht heute bekannt.
Alle Beteiligten haben auf ein Gesamtkonzept verschiedener Luftreinhaltemaßnahmen hingearbeitet, mit denen eine zügige Grenzwerteinhaltung erreicht werden soll. Es sollen nicht nur kurzfristige, sondern auch mittel- und langfristige Maßnahmen zur umweltgerechten Veränderung der Verkehrssituation in Essen ergriffen werden, um die Luftschadstoffbelastung kontinuierlich zu reduzieren. Ein Fahrverbot im Stadtgebiet Essen oder auf der Bundesautobahn A 40 sieht der Vergleich nicht vor.
Infos: www.ovg.nrw.dePressekontakt: Oberverwaltungsgericht, Pressestelle, Telefon: 0251/505-455, E-Mail: pressestelle@ovg.nrw.de
Essen (idr). In Essen wird es keine Fahrverbote geben: Die Deutsche Umwelthilfe hat beim Oberverwaltungsgericht NRW einem Vergleich mit dem Land NRW und der Stadt Essen zugestimmt. Die Parteien haben sich auf konkrete Maßnahmen zur Einhaltung des Immissionsgrenzwerts für Stickstoffdioxid verständigt. Das gab das Gericht heute bekannt.
Alle Beteiligten haben auf ein Gesamtkonzept verschiedener Luftreinhaltemaßnahmen hingearbeitet, mit denen eine zügige Grenzwerteinhaltung erreicht werden soll. Es sollen nicht nur kurzfristige, sondern auch mittel- und langfristige Maßnahmen zur umweltgerechten Veränderung der Verkehrssituation in Essen ergriffen werden, um die Luftschadstoffbelastung kontinuierlich zu reduzieren. Ein Fahrverbot im Stadtgebiet Essen oder auf der Bundesautobahn A 40 sieht der Vergleich nicht vor.