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FH Dortmund bekommt 5,6 Millionen Euro für Test-Tool zu Datenübertragungen

Dortmund (idr). Werden die Daten schnell genug übertragen? Kommt eine Rückmeldung rechtzeitig? Gerade beim autonomen Fahren sind diese Fragen entscheidend. Die Fachhochschule Dortmund will mit ihrem Forschungsprojekt "Emulate" Antworten liefern. Das Vorhaben wird als Teil eines "Important Project of Common European Interest" mit 5,6 Millionen Euro vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert.

 

Die FH Dortmund arbeitet an einem Planungs- und Diagnose-Tool für Datenübertragungsprozesse. In einer digitalen Prüfumgebung werden Verbindungen zwischen Endgeräten und Servern in einem verzweigten Netzwerk getestet, um reibungslose Übertragungsprozesse zu garantieren. Die Forscher können Anwendungsfälle mit ultraniedrigen Latenzzeiten ohne Hardware ausprobieren. Das spart Kosten und Ressourcen.

 

Infos: http://www.fh.do/emulate

Pressekontakt: FH Dortmund, Prof. Dr. Rolf Schuster, Prof. Dr. Stephan Recker, Telefon: 0231/9112-8903, -6783, E-Mail: rolf.schuster[at]fh-dortmund.de, stephan.recker[at]fh-dortmund.de

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