Aktuelles

Förderfonds unterstützt Initiativen zur Integration und interkulturellen Offenheit

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Förderfonds Interkultur Ruhr vom Regionalverband Ruhr (RVR) und NRW-Kulturministerium fördert auch in diesem Jahr künstlerische, soziokulturelle und interdisziplinäre Initiativen, die Ideen für ein interkulturelles Zusammenleben im Ruhrgebiet entwickeln. 200.000 Euro stehen zur Verfügung. Neue Förderanträge können ab sofort eingereicht werden. Im Fokus stehen Projekte, die das "Bleiben" thematisieren und sich mit dem dauerhaften Miteinander und den langfristigen gesellschaftlichen Veränderungen durch Migration auseinandersetzen. Unterstützt werden Akteure und Institutionen, die sich vor dem Hintergrund der aktuellen Zuwanderung mit Diversität und Teilhabe in der Stadtgesellschaft beschäftigen, sich für die Zusammenarbeit unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen einsetzen und Integration als Chance für eine solidarische Gesellschaft verstehen. Der Förderfonds Interkultur Ruhr richtet sich an alle Kultursparten sowie an die Bereiche der kulturellen Bildung und der Soziokultur. Förderberechtigt sind kulturelle Institutionen, Vereine, Verbände und freie Kulturträger, die einen Beitrag zum interkulturellen Leben in der Metropole Ruhr leisten. Bevorzugt werden wieder Projektideen gesucht, in denen Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte als Mit-Initiatoren auftreten. Förderanträge unter 5.000 Euro können jederzeit eingereicht werden. Über diese Anträge wird laufend entschieden. Für Vorhaben mit einem höheren Unterstützungsbedarf gibt es Einreichungsfristen am 3. Mai und 2. August. Der Förderfonds Interkultur Ruhr wurde 2016 von RVR und Land eingerichtet, um ein Klima interkultureller Offenheit zu fördern. Mehr als 80 Projekte wurden bereits realisiert. Infos und Antragstellung: www.interkultur.ruhrPressekontakt: Interkultur Ruhr, Guido Meincke, Telefon: 0152/54009304, E-Mail: gm@interkultur.ruhr; RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Förderfonds Interkultur Ruhr vom Regionalverband Ruhr (RVR) und NRW-Kulturministerium fördert auch in diesem Jahr künstlerische, soziokulturelle und interdisziplinäre Initiativen, die Ideen für ein interkulturelles Zusammenleben im Ruhrgebiet entwickeln. 200.000 Euro stehen zur Verfügung. Neue Förderanträge können ab sofort eingereicht werden.

Im Fokus stehen Projekte, die das "Bleiben" thematisieren und sich mit dem dauerhaften Miteinander und den langfristigen gesellschaftlichen Veränderungen durch Migration auseinandersetzen. Unterstützt werden Akteure und Institutionen, die sich vor dem Hintergrund der aktuellen Zuwanderung mit Diversität und Teilhabe in der Stadtgesellschaft beschäftigen, sich für die Zusammenarbeit unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen einsetzen und Integration als Chance für eine solidarische Gesellschaft verstehen.

Der Förderfonds Interkultur Ruhr richtet sich an alle Kultursparten sowie an die Bereiche der kulturellen Bildung und der Soziokultur. Förderberechtigt sind kulturelle Institutionen, Vereine, Verbände und freie Kulturträger, die einen Beitrag zum interkulturellen Leben in der Metropole Ruhr leisten. Bevorzugt werden wieder Projektideen gesucht, in denen Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte als Mit-Initiatoren auftreten.

Förderanträge unter 5.000 Euro können jederzeit eingereicht werden. Über diese Anträge wird laufend entschieden. Für Vorhaben mit einem höheren Unterstützungsbedarf gibt es Einreichungsfristen am 3. Mai und 2. August.

Der Förderfonds Interkultur Ruhr wurde 2016 von RVR und Land eingerichtet, um ein Klima interkultureller Offenheit zu fördern. Mehr als 80 Projekte wurden bereits realisiert.

Infos und Antragstellung: www.interkultur.ruhr

Pressekontakt: Interkultur Ruhr, Guido Meincke, Telefon: 0152/54009304, E-Mail: gm@interkultur.ruhr; RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0