Forscher untersuchen Einfluss städtischer Geräusche auf die Gesundheit
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Dortmund/Essen (idr). Motorbrummen, Musik aus dem Café, Vogelgezwitscher, Gesprächsfetzen und vieles andere gehören zur Geräuschkulisse (Soundscape) einer Stadt. Wie sich die Soundscapes auf die Gesundheit der Menschen auswirken, untersuchen Wissenschaftler der Universitäten Duisburg-Essen und Dortmund am Beispiel von Bochum. Das Mercator Research Center Ruhr fördert das Vorhaben mit 200.000 Euro.
Ab März messen die Forscher ein Jahr lang das gesamte Frequenzspektrum an verschiedenen Orten in Bochum. Außerdem befragen sie die Anwohner, wie sie bestimmte Geräusche wahrnehmen. Sie konzentrieren sich dabei auf Stadtteile, von denen mit der Heinz Nixdorf Recall Studie seit über 15 Jahren umfangreiche Gesundheits- und Sozialdaten und städtische Risikofaktoren erfasst wurden.Pressekontakt: Technische Universität Dortmund, Prof. Dr. Dietwald Gruehn, Telefon: 0231/755-2285, E-Mail: dietwald.gruehn@tu-dortmund.de; Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Susanne Moebus, Telefon: 0201/92239-230, E-Mail: susanne.moebus@uk-essen.de
Dortmund/Essen (idr). Motorbrummen, Musik aus dem Café, Vogelgezwitscher, Gesprächsfetzen und vieles andere gehören zur Geräuschkulisse (Soundscape) einer Stadt. Wie sich die Soundscapes auf die Gesundheit der Menschen auswirken, untersuchen Wissenschaftler der Universitäten Duisburg-Essen und Dortmund am Beispiel von Bochum. Das Mercator Research Center Ruhr fördert das Vorhaben mit 200.000 Euro.
Ab März messen die Forscher ein Jahr lang das gesamte Frequenzspektrum an verschiedenen Orten in Bochum. Außerdem befragen sie die Anwohner, wie sie bestimmte Geräusche wahrnehmen. Sie konzentrieren sich dabei auf Stadtteile, von denen mit der Heinz Nixdorf Recall Studie seit über 15 Jahren umfangreiche Gesundheits- und Sozialdaten und städtische Risikofaktoren erfasst wurden.
Pressekontakt: Technische Universität Dortmund, Prof. Dr. Dietwald Gruehn, Telefon: 0231/755-2285, E-Mail: dietwald.gruehn@tu-dortmund.de; Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Susanne Moebus, Telefon: 0201/92239-230, E-Mail: susanne.moebus@uk-essen.de