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Forschergruppe der TU Dortmund will nachwachsende Rohstoffe in Produkte umwandeln
Dortmund (idr). Eine Forschergruppe der TU Dortmund entwickelt innovative Verfahren, um aus nachwachsenden Rohstoffen chemische Produkte zu erzeugen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert das Projekt zunächst mit 1,1 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren. Der Schwerpunkt der Forschungen liegt auf Fetten und Ölen, sogenannten Oleochemikalien, die in Europa gewonnen werden, z.B. aus Raps, Sonnenblumen oder Hanf. Diese nachwachsenden Rohstoffe sollen in Wertprodukte umgewandelt werden und Mineralöl ersetzen. Wesentliche Herausforderungen für die biobasierten Produkte wie etwa Kunststoffe, Tenside, Schmiermittel und Weichmacher ist es, diese in ähnlicher Menge, aber eben auch in gleicher Qualität wie in der petrochemisch-basierten Industrie zur Verfügung zu stellen.
Für die Forschergruppe mit dem Titel "Renewlysis" werden jetzt vier bis fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gesucht.Pressekontakt: TU Dortmund, Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen, Dr. Thomas Seidensticker, Telefon: 0231/755-2310, E-Mail: thomas.seidensticker@tu-dortmund.de
Dortmund (idr). Eine Forschergruppe der TU Dortmund entwickelt innovative Verfahren, um aus nachwachsenden Rohstoffen chemische Produkte zu erzeugen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert das Projekt zunächst mit 1,1 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren. Der Schwerpunkt der Forschungen liegt auf Fetten und Ölen, sogenannten Oleochemikalien, die in Europa gewonnen werden, z.B. aus Raps, Sonnenblumen oder Hanf. Diese nachwachsenden Rohstoffe sollen in Wertprodukte umgewandelt werden und Mineralöl ersetzen. Wesentliche Herausforderungen für die biobasierten Produkte wie etwa Kunststoffe, Tenside, Schmiermittel und Weichmacher ist es, diese in ähnlicher Menge, aber eben auch in gleicher Qualität wie in der petrochemisch-basierten Industrie zur Verfügung zu stellen.
Für die Forschergruppe mit dem Titel "Renewlysis" werden jetzt vier bis fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gesucht.
Pressekontakt: TU Dortmund, Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen, Dr. Thomas Seidensticker, Telefon: 0231/755-2310, E-Mail: thomas.seidensticker[at]tu-dortmund.de