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Forschungskolleg Future Water geht in zweite Förderphase

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die nachhaltige Wasserwirtschaft steht im Mittelpunkt des Forschungskollegs Future Water, das jetzt in seine zweite Förderphase startet. Dafür stellt das NRW-Wissenschaftsministerium weitere rund 2,2 Millionen Euro zur Verfügung. An dem Verbundprojekt beteiligt sind die Universität Duisburg-Essen, die Ruhr-Universität Bochum, die Hochschule Ruhr West, die EBZ Business School und das Institut für Energie- und Umwelttechnik. Im Forschungskolleg werden natur-, und ingenieurwissenschaftliche Aspekte disziplinenübergreifend mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gesichtspunkten verknüpft. Themen sind u.a. urbane Wohn- und Arbeitswelten am Wasser und Anpassungsstrategien an Starkregenereignisse. Infos: www.nrw-futurewater.dePressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Claudia Freimuth, Telefon: 0201/183-6935, E-Mail: claudia.freimuth@uni-due.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die nachhaltige Wasserwirtschaft steht im Mittelpunkt des Forschungskollegs Future Water, das jetzt in seine zweite Förderphase startet. Dafür stellt das NRW-Wissenschaftsministerium weitere rund 2,2 Millionen Euro zur Verfügung. An dem Verbundprojekt beteiligt sind die Universität Duisburg-Essen, die Ruhr-Universität Bochum, die Hochschule Ruhr West, die EBZ Business School und das Institut für Energie- und Umwelttechnik.

Im Forschungskolleg werden natur-, und ingenieurwissenschaftliche Aspekte disziplinenübergreifend mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gesichtspunkten verknüpft. Themen sind u.a. urbane Wohn- und Arbeitswelten am Wasser und Anpassungsstrategien an Starkregenereignisse.

Infos: www.nrw-futurewater.de

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Claudia Freimuth, Telefon: 0201/183-6935, E-Mail: claudia.freimuth@uni-due.de

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