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Fraunhofer Umsicht untersucht Schwefelsäurekorrosion an Baumaterialien

Oberhausen (idr). Biogene Schwefelsäure greift Mörtel und Beton, aber auch Kunststoffe und Metall an. Das ist z. B. ein Problem für Abwasserrohre. Um die Beständigkeit von Materialien gegenüber biogener Schwefelsäure zu prüfen, hat das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Umsicht in Oberhausen eine nach eigenen Angaben einzigartige Anlage in Betrieb genommen. Diese stellt den Korrosionsfall praxisnah, zeitgerafft und reprduzierbar dar. Dies ist die Voraussetzung, um resistente Werkstoffe entwickeln zu können.Pressekontakt: Fraunhofer Umsicht, Iris Kumpmann, Telefon: 0208/8598-1200, E-Mail: info@umsicht.fraunhofer.de

Oberhausen (idr). Biogene Schwefelsäure greift Mörtel und Beton, aber auch Kunststoffe und Metall an. Das ist z. B. ein Problem für Abwasserrohre. Um die Beständigkeit von Materialien gegenüber biogener Schwefelsäure zu prüfen, hat das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Umsicht in Oberhausen eine nach eigenen Angaben einzigartige Anlage in Betrieb genommen. Diese stellt den Korrosionsfall praxisnah, zeitgerafft und reprduzierbar dar. Dies ist die Voraussetzung, um resistente Werkstoffe entwickeln zu können.

Pressekontakt: Fraunhofer Umsicht, Iris Kumpmann, Telefon: 0208/8598-1200, E-Mail: info@umsicht.fraunhofer.de

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