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Fritz-Hüser-Institut lässt Geschichte der Büchergilde Gutenberg Revue passieren

Dortmund.(idr). Mehr als hundert Jahre Buchgeschichte in einem Band - das steckt in dem jetzt im Essener Klartext Verlag erschienenen Buch "Die Büchergilde Gutenberg. Nachlass Dreßler 1879 ­ 1999". Das Werk ist Teil der Reihe "Forschungen zur Arbeiterliteratur" des Dortmunder Fritz-Hüser-Instituts für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur. Die Büchergilde Gutenberg war und ist eine der buchkünstlerisch profiliertesten Buchgemeinschaften und die bekannteste Buchgemeinschaft der Arbeiterbewegung. Gründungsidee war es, für Arbeiterfamilien anspruchsvolle Bücher in Leinen gebundenen Ausgaben zu erschwinglichen Preisen zu drucken. Das Fritz-Hüser-Institut hat die Nachlässe ihres Begründers Bruno Dreßler und seines Nachfolgers Helmut Dreßler gekauft und legt nun öffentlich vor.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, Fax : -22167

Dortmund.(idr). Mehr als hundert Jahre Buchgeschichte in einem Band - das steckt in dem jetzt im Essener Klartext Verlag erschienenen Buch "Die Büchergilde Gutenberg. Nachlass Dreßler 1879 ­ 1999". Das Werk ist Teil der Reihe "Forschungen zur Arbeiterliteratur" des Dortmunder Fritz-Hüser-Instituts für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur.

 

Die Büchergilde Gutenberg war und ist eine der buchkünstlerisch profiliertesten Buchgemeinschaften und die bekannteste Buchgemeinschaft der Arbeiterbewegung. Gründungsidee war es, für Arbeiterfamilien anspruchsvolle Bücher in Leinen gebundenen Ausgaben zu erschwinglichen Preisen zu drucken. Das Fritz-Hüser-Institut hat die Nachlässe ihres Begründers Bruno Dreßler und seines Nachfolgers Helmut Dreßler gekauft und legt nun öffentlich vor.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, Fax : -22167

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