Essen (idr). Morgen ist es soweit: In der Metropole Ruhr wird eine gefiederte Alpen-Touristin offiziell begrüßt. Der 22. Mai wird von den Vereinten Nationen als Internationaler Tag zur Erhaltung der Artenvielfalt zelebriert. Aus diesem Anlass präsentiert die Emschergenossenschaft die Gebirgsstelze: Der kleine Vogel, der im Unterschied zur heimischen Bachstelze einen gelben Bauch hat, ist im Zuge der Renaturierung der Emscher-Gewässer seit einiger Zeit in der Region heimisch geworden.
Die Stelze besiedelt schnellfließende, meist mit Gehölzen bewachsene Bäche und Flüsse, sowie gern steinige oder auch kiesige Uferbereiche mit flachen und strömungsarmen Stellen. Sie reagiert empfindlich auf eine naturferne Bachgestaltung, daher waren die trist betonierten "Köttelbecken" im Emscher-Tal bislang eher eine "No-Fly-Area" für die Gebirgsstelze.
Weitere Infos unter www.eglv.dePressekontakt: Emschergenossenschaft, Ilias Abawi, Telefon: 0201/104-2586, E-Mail: abawi.ilias@eglv.de
Essen (idr). Morgen ist es soweit: In der Metropole Ruhr wird eine gefiederte Alpen-Touristin offiziell begrüßt. Der 22. Mai wird von den Vereinten Nationen als Internationaler Tag zur Erhaltung der Artenvielfalt zelebriert. Aus diesem Anlass präsentiert die Emschergenossenschaft die Gebirgsstelze: Der kleine Vogel, der im Unterschied zur heimischen Bachstelze einen gelben Bauch hat, ist im Zuge der Renaturierung der Emscher-Gewässer seit einiger Zeit in der Region heimisch geworden.
Die Stelze besiedelt schnellfließende, meist mit Gehölzen bewachsene Bäche und Flüsse, sowie gern steinige oder auch kiesige Uferbereiche mit flachen und strömungsarmen Stellen. Sie reagiert empfindlich auf eine naturferne Bachgestaltung, daher waren die trist betonierten "Köttelbecken" im Emscher-Tal bislang eher eine "No-Fly-Area" für die Gebirgsstelze.