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Gelsenkirchener Kinderklinik will Eltern für Probleme beim Antibiotika-Einsatz sensibiliseren

Gelsenkirchen (idr). Mit einem neuen Antibiotika-Pass will die Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen Eltern für den verantwortungsvollen Umgang mit diesen Medikament sensibilisieren. Der Pass dokumentiert, welches Antibiotikum warum und in welchem Zeitraum eingesetzt wurde. Unerwünschte Nebenwirkungen werden ebenfalls eingetragen. Die Informationen helfen den Familien, aber auch dem niedergelassenen Kinderarzt, den Überblick über eingesetzte Antibiotika zu behalten. Mit dem Pass reagiert das Krankenhaus auch darauf, dass Eltern häufig den Einsatz von Antibiotika fordern, selbst wenn diese wirkungslos sind, z.B. bei Virusinfekten. Werden sie zu häufig und unnötig eingenommen, besteht die Gefahr, dass sich Antibiotikaresistenzen entwickeln.Pressekontakt: Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen, Sabine Ziegler, Telefon: 0209/5902-435

Gelsenkirchen (idr). Mit einem neuen Antibiotika-Pass will die Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen Eltern für den verantwortungsvollen Umgang mit diesen Medikament sensibilisieren. Der Pass dokumentiert, welches Antibiotikum warum und in welchem Zeitraum eingesetzt wurde. Unerwünschte Nebenwirkungen werden ebenfalls eingetragen. Die Informationen helfen den Familien, aber auch dem niedergelassenen Kinderarzt, den Überblick über eingesetzte Antibiotika zu behalten.

Mit dem Pass reagiert das Krankenhaus auch darauf, dass Eltern häufig den Einsatz von Antibiotika fordern, selbst wenn diese wirkungslos sind, z.B. bei Virusinfekten. Werden sie zu häufig und unnötig eingenommen, besteht die Gefahr, dass sich Antibiotikaresistenzen entwickeln.

Pressekontakt: Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen, Sabine Ziegler, Telefon: 0209/5902-435

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