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Gesundheit als Zukunftsthema: Mit O.VISION soll Oberhausen eine Top-Adresse werden

Oberhausen.(idr). Gesundheit soll national und international eine Adresse bekommen: den O.VISION Zukunftspark Oberhausen. Heute wurde zusammen mit einer Zahl von Wissenschaftlern das Konzept für diesen "Marktplatz für Gesundheitssuchende- und -anbieter" in Oberhausen vorgestellt. Im Mittelpunkt des Zukunftsparks soll eine Ausstellung stehen, die sich, architektonisch gestaltet, als "gläserner Mensch" den Themen Medizin, Heilmethoden, Ernährung und Fitness widmet. Weitere Angebote sollen Veranstaltungen mit Unterhaltung und Bildung rund um Gesundheit und Wellness einem breiten Publikum präsentieren. Der O.VISION Zukunftspark soll auf einer ehemaligen Stahlwerksfläche in Nachbarschaft der Oberhausener Einkaufsmeile CentrO. entstehen. Die Experten rechnen mit jährlich ein bis zwei Millionen Besuchern aus einem Umkreis von gut 120 Minuten Fahrzeit. Optimistische Prognosen des Instituts Arbeit und Technik (IAT), Gelsenkirchen, und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), Essen, gehen davon aus, dass zwischen 7.000 und 9.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Wie der Oberhausener Oberbürgermeister Burkhard Drescher erläuterte, ist jetzt der Förderantrag auf 90 Millionen Euro EU-Mittel und 53 Millionen Euro Landesmittel an das NRW-Wirtschaftsministerium gerichtet worden. Dieses Fördervolumen soll bis zum Jahr 2014 bis zu 800 Millionen Euro privatwirtschaftlicher Investitionen auslösen.Pressekontakt: Stadt Oberhausen, Projektbüro Strukturwandel, Dr. Magnus Dellwig, Telefon: 0208/825-2752, Fax: -5223

Oberhausen.(idr). Gesundheit soll national und international eine Adresse bekommen: den O.VISION Zukunftspark Oberhausen. Heute wurde zusammen mit einer Zahl von Wissenschaftlern das Konzept für diesen "Marktplatz für Gesundheitssuchende- und -anbieter" in Oberhausen vorgestellt.

 

Im Mittelpunkt des Zukunftsparks soll eine Ausstellung stehen, die sich, architektonisch gestaltet, als "gläserner Mensch" den Themen Medizin, Heilmethoden, Ernährung und Fitness widmet. Weitere Angebote sollen Veranstaltungen mit Unterhaltung und Bildung rund um Gesundheit und Wellness einem breiten Publikum präsentieren.

 

Der O.VISION Zukunftspark soll auf einer ehemaligen Stahlwerksfläche in Nachbarschaft der Oberhausener Einkaufsmeile CentrO. entstehen. Die Experten rechnen mit jährlich ein bis zwei Millionen Besuchern aus einem Umkreis von gut 120 Minuten Fahrzeit.

 

Optimistische Prognosen des Instituts Arbeit und Technik (IAT), Gelsenkirchen, und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), Essen, gehen davon aus, dass zwischen 7.000 und 9.000 neue Arbeitsplätze entstehen.

 

Wie der Oberhausener Oberbürgermeister Burkhard Drescher erläuterte, ist jetzt der Förderantrag auf 90 Millionen Euro EU-Mittel und 53 Millionen Euro Landesmittel an das NRW-Wirtschaftsministerium gerichtet worden. Dieses Fördervolumen soll bis zum Jahr 2014 bis zu 800 Millionen Euro privatwirtschaftlicher Investitionen auslösen.

Pressekontakt: Stadt Oberhausen, Projektbüro Strukturwandel, Dr. Magnus Dellwig, Telefon: 0208/825-2752, Fax: -5223

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