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Hattinger Ausstellung würdigt ertrunkene Flüchtlinge

Hattingen (idr). "Mare nostrum. Vom Verschwinden" ist die Ausstellung im Stadtmuseum Hattingen betitelt, die vom 8. September bis zum 8. Oktober Flüchtlinge in den Mittelpunkt stellt, die ihre Flucht übers Mittelmeer nicht überlebten. Die in Wetter lebende Künstlerin Rita Viehoff gibt den Menschen mit ihren Arbeiten auf Leinwand, Kunststoff und Papier Gesichter und beleuchten auch das Verhältnis der Menschen in Europa zu den Flüchtlingen. Bildhauer Holger Hülsmeyer aus Schwerte hat etwa 50 Einzelfiguren aus Holz geschaffen, die in die drangvolle Enge eines Flüchtlingsbootes gepresst sind, das ihnen als letzte Rettung erscheint. Zur Eröffnung spricht der Rundfunk- und Fernsehmoderator Matthias Bongard (u.a. "WestArt" im WDR), der einen Teil des Jahres auf einer griechischen Insel lebt. Unter dem Titel "Ein Morgenspaziergang am Strand von Samos" beschreibt er mit scharfem wie subjektiven Blick, was sich auf der Insel in den letzten zwei Jahren verändert hat. Weitere Infos unter www.hattingen.dePressekontakt: Stadt Hattingen, Pressestelle, Jana Golus, Telefon: 02324/2043021, E-Mail: j.golus@hattingen.de

Hattingen (idr). "Mare nostrum. Vom Verschwinden" ist die Ausstellung im Stadtmuseum Hattingen betitelt, die vom 8. September bis zum 8. Oktober Flüchtlinge in den Mittelpunkt stellt, die ihre Flucht übers Mittelmeer nicht überlebten. Die in Wetter lebende Künstlerin Rita Viehoff gibt den Menschen mit ihren Arbeiten auf Leinwand, Kunststoff und Papier Gesichter und beleuchten auch das Verhältnis der Menschen in Europa zu den Flüchtlingen. Bildhauer Holger Hülsmeyer aus Schwerte hat etwa 50 Einzelfiguren aus Holz geschaffen, die in die drangvolle Enge eines Flüchtlingsbootes gepresst sind, das ihnen als letzte Rettung erscheint.

Zur Eröffnung spricht der Rundfunk- und Fernsehmoderator Matthias Bongard (u.a. "WestArt" im WDR), der einen Teil des Jahres auf einer griechischen Insel lebt. Unter dem Titel "Ein Morgenspaziergang am Strand von Samos" beschreibt er mit scharfem wie subjektiven Blick, was sich auf der Insel in den letzten zwei Jahren verändert hat.

Weitere Infos unter www.hattingen.de

Pressekontakt: Stadt Hattingen, Pressestelle, Jana Golus, Telefon: 02324/2043021, E-Mail: j.golus@hattingen.de

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