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HSRW-Submarine Team gewinnt Preis für das beste biomimetische U-Boot

Kamp-Lintfort/Kleve (idr). Die Teilnahme beim internationalen Wettbewerb "European International Submarine Races" im englischen Gosport war erfolgreich: Das Submarine Team der Hochschule Rhein-Waal gewann einen Preis für das beste biomimetische U-Boot. "Rivershark II" steht für die gelungene Umsetzung des Natur-Vorbildes Fisch in ein funktionierendes Technik-Konzept. Zusätzlich konnte mit dem U-Boot ein neuer Geschwindigkeitsrekord mit knapp über 2,7 Knoten (5 km/h) für ein HSRW-Submarine Team aufgestellt werden. Pilotin Sarah Luckhardt gewann darüber hinaus den Preis für die beste Pilotin im Wettbewerb. Insgesamt landete das Team vom Niederrhein auf Platz 6. Gekennzeichnet war der Wettbewerb von der Vielfalt der Ausstattungen: So traten beispielsweise Kohlefaser- und 3D-gedruckte Rümpfe gegen solche mit Holzbeplankung oder aus handgelegtem Fiberglas an, neuartige bionische Antriebssysteme forderten hocheffiziente Propeller heraus und automatisierte mechatronische Steuerung gaben dem traditionellen Joystick Kontra. Weitere Infos unter www.hochschule-rhein-waal.dePressekontakt: Hochschule Rhein-Waal, Campus Kleve, Gabriele Stegers, Telefon: 02821/80673-9870, E-Mail: gabriele.stegers@hochschule-rhein-waal.de

Kamp-Lintfort/Kleve (idr). Die Teilnahme beim internationalen Wettbewerb "European International Submarine Races" im englischen Gosport war erfolgreich: Das Submarine Team der Hochschule Rhein-Waal gewann einen Preis für das beste biomimetische U-Boot. "Rivershark II" steht für die gelungene Umsetzung des Natur-Vorbildes Fisch in ein funktionierendes Technik-Konzept. Zusätzlich konnte mit dem U-Boot ein neuer Geschwindigkeitsrekord mit knapp über 2,7 Knoten (5 km/h) für ein HSRW-Submarine Team aufgestellt werden. Pilotin Sarah Luckhardt gewann darüber hinaus den Preis für die beste Pilotin im Wettbewerb. Insgesamt landete das Team vom Niederrhein auf Platz 6.

Gekennzeichnet war der Wettbewerb von der Vielfalt der Ausstattungen: So traten beispielsweise Kohlefaser- und 3D-gedruckte Rümpfe gegen solche mit Holzbeplankung oder aus handgelegtem Fiberglas an, neuartige bionische Antriebssysteme forderten hocheffiziente Propeller heraus und automatisierte mechatronische Steuerung gaben dem traditionellen Joystick Kontra.

Weitere Infos unter www.hochschule-rhein-waal.de

Pressekontakt: Hochschule Rhein-Waal, Campus Kleve, Gabriele Stegers, Telefon: 02821/80673-9870, E-Mail: gabriele.stegers@hochschule-rhein-waal.de

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