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IAT untersuchte langfristige Wirkungen von Private Equity
Gelsenkirchen (idr). Hilft Private Equity, angeschlagene Firmen zu sanieren und fit für die Zukunft zu machen? Oder ist das private Wagniskapital nur ein guter Renditen-Lieferant? Das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule hat in einer empirischen Studie unter 423 Unternehmen in Deutschland untersucht, wie es nach dem Ausstieg der Private-Equity-Gesellschaft weitergeht.
Ernüchterndes Ergebnis: Während vor der Übernahme rund zwei Drittel (67 Prozent) der Unternehmen eine stabile Eigentümerstruktur (Familien, Strategen, Aktionäre und öffentliche Eigentümer) aufwiesen, sank dieser Anteil nach dem Ausstieg auf etwas über ein Drittel (37 Prozent). Dagegen wurden mehr als zwei Fünftel der Unternehmen beim Ausstieg von einer weiteren Private-Equity-Gesellschaft übernommen. Noch dramatischer fiel der Exit für ein weiteres Fünftel der betrachteten Unternehmen aus: Sie endeten in finanzieller Notlage.
Weitere Informationen: www.iat.euPressekontakt: IAT, Dr. Christoph Scheuplein, E-Mail: scheuplein@iat.eu; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, E-Mail: braczko@iat.eu
Gelsenkirchen (idr). Hilft Private Equity, angeschlagene Firmen zu sanieren und fit für die Zukunft zu machen? Oder ist das private Wagniskapital nur ein guter Renditen-Lieferant? Das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule hat in einer empirischen Studie unter 423 Unternehmen in Deutschland untersucht, wie es nach dem Ausstieg der Private-Equity-Gesellschaft weitergeht.
Ernüchterndes Ergebnis: Während vor der Übernahme rund zwei Drittel (67 Prozent) der Unternehmen eine stabile Eigentümerstruktur (Familien, Strategen, Aktionäre und öffentliche Eigentümer) aufwiesen, sank dieser Anteil nach dem Ausstieg auf etwas über ein Drittel (37 Prozent). Dagegen wurden mehr als zwei Fünftel der Unternehmen beim Ausstieg von einer weiteren Private-Equity-Gesellschaft übernommen. Noch dramatischer fiel der Exit für ein weiteres Fünftel der betrachteten Unternehmen aus: Sie endeten in finanzieller Notlage.
Pressekontakt: IAT, Dr. Christoph Scheuplein, E-Mail: scheuplein[at]iat.eu; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, E-Mail: braczko[at]iat.eu