IGA 2027: Realisierungswettbewerb für Duisburger Zukunftsgarten startet
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Duisburg (idr). In Duisburg startet der Realisierungswettbewerb für den Zukunftsgarten "RheinPark und Anbindung" der Internationalen Gartenausstellungen (IGA) Metropole Ruhr 2027. Gegen Ende des Jahres werden die Planungsbüros feststehen, die am Wettbewerb teilnehmen.
Der Zukunftsgarten in Duisburg steht unter dem Leitthema "Wie wollen wir morgen leben? Urban". Unter Einbeziehung des geplanten Stadtquartiers RheinOrt sollen der RheinPark weiterentwickelt und der Kultushafen zu einem neuen Freizeitort umgebaut werden. Hinzu kommt der Ausbau des "Grünen Rings", der das Stadtzentrum mit dem Rheinufer verbindet. Im April 2021 wird der Siegerentwurf auswählt.
"Die IGA wird das größte Projekt grüner Infrastruktur im Ruhrgebiet und Motor der Stadt- und Tourismusentwicklung", so Nina Frense, Geschäftsführung der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH und Beigeordnete Umwelt und Grüne Infrastruktur des Regionalverbandes Ruhr (RVR). "Gemeinsam wollen wir neue gesunde und digital vernetzte Quartiere schaffen und eine Städtelandschaft gestalten, die die Natur bis vor die Haustür holt."
Weitere Planungswettbewerbe lobt die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH auch für die eintrittspflichtigen Zukunftsgärten in Gelsenkirchen und Dortmund sowie in Bergkamen/Lünen im Kreis Recklinghausen aus.
Infos: www.iga2027.ruhrPressekontakt: IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH, Dorle Bubelweit, Telefon: 0201/56576906, E-Mail: d.bubelweit@iga2027.ruhr; Stadt Duisburg, Gabi Priem, Telefon: 0203/283-2820, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de
Duisburg (idr). In Duisburg startet der Realisierungswettbewerb für den Zukunftsgarten "RheinPark und Anbindung" der Internationalen Gartenausstellungen (IGA) Metropole Ruhr 2027. Gegen Ende des Jahres werden die Planungsbüros feststehen, die am Wettbewerb teilnehmen.
Der Zukunftsgarten in Duisburg steht unter dem Leitthema "Wie wollen wir morgen leben? Urban". Unter Einbeziehung des geplanten Stadtquartiers RheinOrt sollen der RheinPark weiterentwickelt und der Kultushafen zu einem neuen Freizeitort umgebaut werden. Hinzu kommt der Ausbau des "Grünen Rings", der das Stadtzentrum mit dem Rheinufer verbindet. Im April 2021 wird der Siegerentwurf auswählt.
"Die IGA wird das größte Projekt grüner Infrastruktur im Ruhrgebiet und Motor der Stadt- und Tourismusentwicklung", so Nina Frense, Geschäftsführung der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH und Beigeordnete Umwelt und Grüne Infrastruktur des Regionalverbandes Ruhr (RVR). "Gemeinsam wollen wir neue gesunde und digital vernetzte Quartiere schaffen und eine Städtelandschaft gestalten, die die Natur bis vor die Haustür holt."
Weitere Planungswettbewerbe lobt die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH auch für die eintrittspflichtigen Zukunftsgärten in Gelsenkirchen und Dortmund sowie in Bergkamen/Lünen im Kreis Recklinghausen aus.