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Immer mehr Beschäftigte fühlen sich durch die Arbeit belastet

Dortmund (idr). Immer mehr, immer schneller: Der Anteil der Beschäftigten in Deutschland, die sich durch eine hohe Arbeitsintensität belastet fühlen, ist zwischen 2006 und 2018 von 43 auf 51 Prozent gestiegen. Das zeigt eine Auswertung der der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund auf Grundlage von Erwerbstätigenbefragungen aus den Jahren 2006, 2012 und 2018. Im vergangenen Jahr gaben 60 Prozent an, häufig Verschiedenes gleichzeitig bearbeiten zu müssen. Etwa die Hälfte der Befragten sagte, dass sie häufig unter starkem Termin-/Leistungsdruck arbeitet oder bei der Arbeit gestört wird. 34 Prozent müssen häufig sehr schnell arbeiten, und 16 Prozent gehen häufig bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit bei der Arbeit. Infos: www.baua.dePressekontakt: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Jörg Feldmann, Telefon: 0231/9071-2330, E-Mail: presse@baua.bund.de

Dortmund (idr). Immer mehr, immer schneller: Der Anteil der Beschäftigten in Deutschland, die sich durch eine hohe Arbeitsintensität belastet fühlen, ist zwischen 2006 und 2018 von 43 auf 51 Prozent gestiegen. Das zeigt eine Auswertung der der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund auf Grundlage von Erwerbstätigenbefragungen aus den Jahren 2006, 2012 und 2018.

Im vergangenen Jahr gaben 60 Prozent an, häufig Verschiedenes gleichzeitig bearbeiten zu müssen. Etwa die Hälfte der Befragten sagte, dass sie häufig unter starkem Termin-/Leistungsdruck arbeitet oder bei der Arbeit gestört wird. 34 Prozent müssen häufig sehr schnell arbeiten, und 16 Prozent gehen häufig bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit bei der Arbeit.

Infos: www.baua.de

Pressekontakt: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Jörg Feldmann, Telefon: 0231/9071-2330, E-Mail: presse@baua.bund.de

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